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News from Icona airport
07.02.2024 / 17:00 Uhr








29.01.2024 / 15:30 Uhr




Air Melbourne wird australische Tochter der Air Icona Group

Lange munkelte man hinter hevorgehaltener Hand, dass sich die Air Icona Group in Ozeanien stärker engagieren würde. Konsequent hohe Buchungslagen und steigende Frachtnachfrage sorgten intern für Überlegungen, sich mit einer eigenen Tochtergesellschaft auf dem fernen Kontinent niederzulassen.
Zusammen mit der iconesischen Bank Icona Global Invest und lokalen Partnern wurde deshalb zum Jahresanfang 2024 Air Melbourne als neue Tochtergesellschaft der Air Icona Group gegründet.
Kürzlich erhielt die Airline am UNIQ-Airport Berlin Interkontinental ihren ersten Airbus A330-300. Ausgestattet mit 32 Businessclass-Sitzen, welche sich in ein flaches Bett verwandeln können und 260 Economy-Sitzen bedient Air Melbourne Destinationen in Ozeanien ab Melbourne. Sydney, Perth und Auckland zählen zu den ersten Zielen.
Auf der stark nachgefragten Strecke nach Sydney wird Air Melbourne zusätzlich einen "Economy-Light"-Tarif anbieten. Dieser inkludiert nur die Beförderung sowie ein Handgepäckstück.
Bevor diese Flüge aufgenommen werden wird Air Melbourne das Flugzeug allerdings zunächst im Streckennetz von Air Icona einsetzen, um die Besatzungen ausreichend zu schulen. 
Direkt nach der Übergabe an Air Melbourne flog der A330-300 mit Zwischenziel Port Blair nach Melbourne, um dort Demonstrationsflüge für die australische Luftfahrtbehörde durchzuführen. 
Dem Vernehmen nach, waren diese erfolgreich und Air Melbourne erhält in Kürze die Erlaubnis, Flüge in Australien mit Passagieren und Fracht durchzuführen.
Ein erster Einsatz für Air Icona ab Sharm-al-Icona wird in den nächsten Tagen erwartet. 




Air Melbourne's erster Airbus A330-300 am Flughafen Port Blain. Dort wurde er aufgetankt und startete dann weiter nach Melbourne für Demonstrationsflüge.




28.01.2024 / 12:00 Uhr


 
Smilejet erhält neue Lackierung und stationiert erste Maschine außerhalb von Sharm-al-Icona
 

Bisher war Smilejet hauptsächlich als Wet-Lease-Partner für die Schwester Wingjet aktiv. Im nur geringen Umfang führte Smilejet eigene Flüge durch.
Dies ändert sich nun durch ein neuen Markenauftrifft und Verträge mit verschiedenen Reiseanbietern. Künftig wird sich Smilejet stärker als Ferienflieger positionieren und sonnenhungrige Touristen sowohl nach Sharm-al-Icona, als auch zu Urlaubsdestionationen rund ums Mittelmeer bringen.
Als besonderen Erfolg werte man, am UNIQ-Flughafen Berlin Interkontinental Slots für Flüge erhalten zu haben. Täglich geht es aber dem Sommerflugplan einmal täglich nach Sharm-al-Icona, sowie abwechselnd nach 
Enfidha bzw. Djerba in Tunesien und dreimal wöchentlich auf die beliebte Kanareninsel La Palma.
Besonders die Strecke nach Sharm-al-Icona stellt dabei ein Novum dar. Es ist die erste Strecke, welche sowohl Air Icona, als auch eine Tochtergesellschaft, hier Smilejet, durchführt.
Bisher hatte man zur Vermeidung von interner Konkurrenz solche Flüge vermieden. Allerdings bestehe ab Berlin durchweg hohe Nachfrage. Außerdem bediene man zwei verschiedene Kundenkreise, weshalb man sich für die Auflage der Flüge entschieden habe.
An Bord der Flüge wird es drei Preisklassen geben. Smile Light als günstigsten Tarif, welcher lediglich die Beförderung beinhaltet. Smile Clever, welcher bis zu 20kg-Gepäck, Handgepäck, sowie Snacks und Getränke beinhaltet. Smile Premium bietet alle Annehmlichkeiten von Smile Clever, jedoch 30kg Gepäck, 2 Handgepäckstücke, einen freien Mittelsitz und warme Speisen aus dem Bordshop. 
Ein Sprecher von Smilejet betonte, dass Smilejet
zwar Urlaubsflieger sei, als Tochtergesellschaft der Air Icona Group aber selbstverständlich am hauseigenen Hub Connecting Programm teilnehme. Passagiere, welche in Icona von oder zu einem Air Icona Flug umsteigen, werden bei Smilejet automatisch in die Smile Clever-Klasse gebucht (bei Air Icona Economy-Ticket), bzw in Smile Premium (bei Air Icona Business-Class und höher).


  

Die neue Lackierung von Smilejet.




12.10.2023 / 11:30 Uhr

 
Wingjet und Wingjet Austria erhalten je einen Airbus A321Neo

Wie Ende Juli 2023 bereits angekündigt erhielt Wingjet Austria heute ihren zweiten Airbus A321Neo. Die Maschine ist mit dem Sticker #stickylowfares beschriftet. 
Wingjet-CEO Luis van Maijkje sagte bei der Pressevorstellung, dass klimaschonende Flüge mit den hochmodernen Neo-Maschinen tatsächlich möglich sei. "Wir fliegen so klimaschonend, dass wir schon fast befürchten, dass sich Passagiere vor Freude an die Sitze unserer Maschinen kleben". Zudem plane man eine besondere Aktion.
"Jede Passagierin mit dem Namen Carla oder Luisa erhält 20 Prozent Preisrabatt, jede zehnte buchende Carla oder Luisa fliegt kostenlos mit uns". 
Auch Wingjet erhielt einen weiteren Airbus A321Neo. Wie die Schwestermaschine erhält auch diese eine Sticker, der auf die weiter Aktion #Flydays4future hinweißt. An ausgewählten Tagen und Flügen erhalten alle Passagiere besonders vergünstigte Flüge. Diese "Flydays" seien eine Art "Black Friday" für Wingjet-Flüge.
Wingjet danke den Technikpartner bei UNIQ Maintenance in Berlin für die hervorragende Betreuung. "Wir sind sehr froh, dort zuverlässige Partner zu haben".
Zum Schluss fügte van Maijkje noch an, dass er sehr bedaure, dass Wingjet trotz aller klimaschonenden Flüge nicht nach Bali fliegen würde. "Vielleicht könnten wir dann die eine oder andere Carla auch noch gewinnen." 


 





08.10.2023 /
 20:00 Uhr

Kurznachricht: Wingjet setzt Flüge nach Tel Aviv aus

Wegen schwerer Sicherheitsbedenken setzt Wingjet vorerst alle Flüge nach Tel Aviv aus. Die dortigen kriegerischen Auseinandersetzungen lassen einen sicheren Flugbetrieb nicht zu. Alle Passagiere erhalten, wenn möglich, kostenlose Umbuchungen oder unbürokratische Erstattungen der Flugpreise.


12.08.2023 /
 11:35 Uhr


Wingjet Austria stellt Flüge nach Elmpt ein, Schwester Wingjet übernimmt

Wingjet Austria zieht den bisher beim UNIQ-Partner Elmpt stationierten Airbus A321Neo nach Sharm-al-Icona ab. Der Schritt war eigentlich für das Ende des Sommerflugplans vorgesehen.
Nun traten Schwierigkeiten an den PW-Triebwerken des Flugzeuges auf. Diese waren zwar nicht sicherheitsrelevant, mussten aber zur Vermeidung von Folgeschäden in Icona repariert werden. 
Nachdem die Triebwerke nun wieder uneingeschränkt genutz werden können, wird der Airbus zukünftig im Wingjet-Streckennetz nach Europa ab Icona eingesetzt.
Die Strecke nach Elmpt wies jedoch stets zufriedenstellende Buchungszahlen auf. Daher übernimmt Schwester Wingjet die Strecke und setzt eine von Smilejet gemietete Boeing 737-700 zukünftig auf der Strecke ein. Dem Vernehmen nach sei diese deutlich leichter zu füllen, weshalb insbesondere in den nachfrageschwächeren Wintermonaten die Verbindung wirtschaftlich risikoärmer sei.
Mit Bedauern müsse man allerdings die ab Elmpt bedienten Strecken zu europäischen und nordafrikanischen Urlaubszielen einstellen. Wingjet verfüge nicht über die Streckenrechte, weshalb eine Eisntellung unumgänglich sei. 





Eine solche Boeing 737-700 wird zukünftig die Strecke nach
 Elmpt bedienen. 



26.07.2023 /
 09:15 Uhr

Wingjet Austria erhält zweiten Airbus A321Neo

Der Europableger des Günstigfliegers erhält einen weiteren A321Neo. Dem Vernehmen nach handelt es sich bei der Maschine um einen knapp sechs Jahre altes Flugzeug, welches einer Leasinggesellschaft abgekauft wurde.
Insider-Informationen nach soll mindestens eine neue Europastrecke hinzukommen. 
"Wir verstärken uns langsam aber kontinuierlich mit sprintsparenden, hochmodernen Flugzeugen." erklärte Wingjet-CEO 
Luis van Maijkje. Leider konnte van Maijkje noch keine Aussage über den Eintritt in den Dienst der neuen Maschine sagen. 




Einen solchen A321Neo wird Wingjet Austria in Kürze einflotten. 






01.05.2023 /
 08:00 Uhr


Air Icona nimmt Flüge nach Port Blair auf

Mit reichlich Ehrengästen an Bord startete heute ein Airbus A330-200 der Air Icona Richtung Port Blair. Der neue Airport, welcher ebenfalls heute offiziell den Betrieb aufnahm, ist eine weitere Destination im Indien-Engagement der Airline. 
Port Blair stellt mit der dort ansässigen Air Bengal, ein Gemeinschaftprojekt der deutschen Avicon Airline Group und der Air Icona Group, einen neuen Konnektivitätspunkt in Asien dar. Mit Air Bengal können Fluggäste ab Port Blair zu zahlreichen asiatischen Destinationen weiterebefördert werden. Im Gegenzug haben Air Icona Passagiere in die Gegenrichtung die Anschlussflüge am  Drehkreuz Sharm al Icona zur Verfügung stehen.
"Der indische Markt ist insbesondere mit der wachsenden Mittelschicht ein stetiger Wachstumsmotor. Das Land mit den riesigen Passagierströmen ermöglicht uns Wachstum und Auslastung der Flüge", so Pressesprecherin Jana Liekamp in einer Aussendung. "Mit Port Blair als starkem Partnerairport in der Region könenn wir Passagierströme in beide Richtung generieren!"
Die Flüge werden täglich mit Airbus A330-200 durchgeführt. Dem Vernehmen nach soll in Kürze die frisch ausgerüstete Boeing 777-200LR der Air Icona kurzfristig übernehmen.Die Flüge nach Port Blair werden dann als Trainingsflüge genutzt, bevor wieder A330 eingesetzt werden.  
  




Ein Airbus A330-200 führt die Flüge nach Port Blair durch.






18.04.2023 / 08:00 Uhr


Kurznachricht: Wingjet pausiert Flüge nach Khartoum

Aufgrund der aktuell politisch und militärisch angespannten Lage unterbricht Wingjet voerst dauerhaft die Flüge von und nach dem sudanesischen Khartoum. "Die Angriffe, insbesondere auf den Flughafen von Khartoum, erlauben aktuell keinen sicheren Flugbetrieb. Da Sicherheit stets unsere oberste Priorität ist haben wir uns für die Einstellung der Flüge dorthin entschieden.", so ein Pressesprecher.  




Vorerst keine Flüge von Icona nach Khartoum: Wingjet stellt Flüge wegen Sicherheitsbedenken ein.


04.04.2023 / 09:00 Uhr


Air Icona flottet insgesamt neun Boeing 777 ein

Eine neue, alte Bekannte ergänzt die Flotte der Air Icona. In den nächsten Wochen flottet Air Icona ingesamt neun Boeing 777 ein. Diese verteilen sich auf acht 777-300ER in einer 2-Klassenkonfiguration, sowie eine 777-200LR in 3-Klassenkonfiguration.
Während der Corona-Pandemie hatte man die damaligen beiden Modelle ausgeflottet. Mit stetiger Zunahme der Passagierzahlen nutzte Air Icona die Gelegenheit, günstig an das neue Flottenkontingent zu gelangen. 
D
ie Neuzugänge ersetzten sämtliche Airbus A340-300 und die von Airpool geleaste Boeing 747-400. Die 777-300ER übernehmen alle bisherigen Ziele der Abgänge (Mumbai, Seoul, Perth und Phuket). Neu im Programm sind tägliche Flüge nach Dehli, Guangzou, Peking, Hyderabad, und Wien. Außerdem wird der bisher tägliche Flug nach Frankfurt mit einem Airbus A320 um einen weiteren Flug mit der 777-300ER ergänzt.
Angesprochen auf die Boeing 777-200LR gab Pressesprecherin Jana Liekamp noch nicht viel bekannt. Sie verriet aber, dass das Flugzeug sich derzeit bei UNIQ Maintenance am FBI Airport befinde und eine besonders luxeriöse Firstclass erhalte. "Wir haben die extrem reichweitenstarke 777-200LR nicht ohne Hintergedanke beschafft!", so Liekamp weiter. 



Bei Air Icona in 2-Klassenkonfiguration unterwegs: Die Boeing 777-300ER. 


03.04.2023 / 09:15 Uhr






Avicon Air Group (AAG) und Air Icona Group gründen Joint Venture-Airline Air Bengal

Im Sommer 2021 begannen die Planungen für eine am Port Blair Airport auf den Andamanen beheimatete Airline. Air Bengal heißt das Gemeinschaftsprojekt der in Berlin beheimateten Avicon Air Group und der iconesischen Air Icona Group. Regionale Flüge innerhalb der Andamanen und Nicobaren betreibt die Tochtergesellschaft Andaman Wings. 
Indien, sowie Südost-Asien sehe man aktuell als Wachstumsmotor nach der Corona-Pandamie, erklärte ein Pressesprecher der Air Icona Group.
 Touristischer und geschäftlicher Flugverkehre würden Wachstum versprechen. Daher stelle man Air Bengal auch von Anfang an sowohl auf der Kurz-, Mittel-, als auch Langstrecke auf. 
Air Bengal sei ein wichtiges Instrument, um im insbesondere im asiatischen Raum Fuß fassen zu können. Besonders freue man sich, mit der AAG einen wertvollen, sehr versierten Partner gewonnen zu haben.  
Air Icona fliegt ab dem 01.05.2023 täglich nach Port Blair. Dort besteht selbstverständlich nahtloser Übergang zu allen Flügen der Air Bengal, Andaman Wings und in die Gegenrichtung nach Icona.



Einer von zwei Airbus A321 der Air Bengal.




27.03.2023 / 08:00 Uhr

Kurznachricht: Streiks in Deutschland führen zu Absagen von Flügen innerhalb der gesamten Air Icona Group

Die Streiks an sämtlichen Flughäfen in Deutschland sorgen dafür, dass die Air Icona Group alle Flüge zu dortigen Zielen absagen muss. "Mit Verärgerung habe man dies zur Kenntnis genommen und proaktiv vorab alle betroffenen Kunden kontaktiert", erklärte ein Pessesprecher auf Anfrage. Den Kunden wurden kostenlose Stornierungen, Umbuchungen oder Reisegutscheine angeboten. 
 



Betroffen ist u.a. der tägliche Flug nach München. 



28.12.2022 / 11:00 Uhr

Wingjet zeigt sich sehr zufrieden von bisheriger Leistung des Mietvertrages mit Schwester Smilejet

Mit einer Einsatzrate von 98,3 % glänzten die seit August 2022 durchgeführten Wingjet-Flüge von Schwester Smilejet. Der junge Ferienflieger hat sich schnell zu einer zuverlässigen und festen Größe im Flugplan des Lowcost-Carriers entwickelt. Die zwölf Boeing 737-700 sind seit dem rege unterwegs. Teilweise werden bis zu 10 Flüge täglich für den iconesischen Billigflieger durchgeführt.  Innen und Außen entsprechen die Boeing weitestgehend dem bekannten Markenauftritt. "Trotz des Alters sind alle Flugzeuge in sehr gutem Zustand und entsprechen allen Sicherheitsanforderungen.", erklärte eine Pressesprecherin. "Beschwerden oder Schwierigkeiten sind bisher nicht bekannt." Vereinbart wurde, dass die etwas ruhigere Winterzeit für die Ausstattung weiterer Boeing mit dem UNIQ-eigenen Sky-Lan System genutzt wird, um noch mehr Passagieren die Möglichkeit des Internetzugangs während dem Flug zu ermöglichen. Der Mietvertrag ist auf eine Dauer von fünf Jahren angelegt und kann ggf. verlängert werden. Wingjet ließ aber bereits erkennen, auf Dauer die Boeing der Schwester schrittweise durch moderne Airbus A320NEO zu ersetzten, um innerhalb des eingesetzten Flugzeugparks eine Homogenität zu erzeugen.






Boeing 737-700 von Smilejet im Außenauftritt von Wingjet, hier auf dem Weg nach Bodrum.




15.07.2022 / 06:00 Uhr



Air Icona muss Fluggerät nach London LHR ändern und nimmt neue Ziele in das Flugprogramm auf

Mit Verärgerung nimmt Air Icona Änderungen am Fluggerät nach London-Heathrow vor. Während der Flughafen grundsätzlich eine der Top-Destinationen von Air Icona ist und dementsprechend mit einem 2-Klassen Airbus A380 bedient wird, musste Air Icona nun auf den deutlich kleineren Airbus A340-300 umstellen. Grund hierfür sind die 100.000-Passagiere-Grenze des Flughafens, da dieser aus operationellen Gründen derzeit nicht alle Passagierströme bedienen kann.
"Wir haben gültige Verträge und wertvolle Slots. Selbst während der Pandemie konnten wir relativ stabile Passagierzahlen auf den Flügen nach London verbuchen. Mit Lockerung der Beschränkungen zogen die Zahlen sogar an, da in Icona nahtlose Anschlüsse insebsondere nach Indien und Australien bestehen. Wir werden die Lage intern analysieren und dann Ansprüche gegenüber dem Flughafen London-Heathrow geltend machen!", erklärte Chefjustiziar Jordan Hunt.
Allerdings nutzt Air Icona die Gelegenheit und setzt den 2-Klasse-A380 nun auf der Strecke nach Bangkok ein. Ab sofort wird die Strecke in die thailändische Metropole täglich bedient.
Regulär eröffnet wurde heute die Strecke von Icona nach Perth. Die über 12-Stunden dauernde Reise wird mit einem Airbus A340-300 bedient.




Fliegt jetzt täglich nach Bangkok: Der 2-Klassen-A380 von Air Icona.


12.07.2022 / 08:10 Uhr

 
 
 
Große Flottenerweiterung bei Smilejet bringt Langzeitvertrag mit Wingjet

Gleich beide Geschäftsführer von Wingjet und Smilejet waren heute bei einer großen Pressekonferenz anwesend. Zu verkünden gab es eine große Flottenerweiterung bei Smilejet, der noch jungen Ferien-und Charterairline in der Air Icona Group. 20 gebrauchte Boeing 737-700 wird Smilejet von einem nicht näher genannten Leasinggeber abkaufen. Nach umfangreichen Wartungsarbeiten fliegen dann, so die heute verkündete Vereinbarung, 14 Maschinen für die Schwester Wingjet in deren Lackierung für einen Zeitraum von fünf Jahren. Fünf Boeing erhalten das Farbschema von Smilejet und werden für Urlaubsflüge von europäischen Destinationen nach Icona eingesetzt. Eine Maschine erhält ein weißes Farbkleid und dient als Reserve-, bzw. Chartermaschine für Drittkunden. Insbesondere der Auftrag, für Wingjet ganze 14 Maschinen über einen solch langen Zeitraum zu betreiben, ermögliche es Smilejet, sich am Markt zu etablieren. „Aus unserer früheren Zeit bei Jetsun kennen und schätzen wir die Boeing 737. Wir haben noch Simulatoren, Werkzeuge, Ersatzteile und Ausrüstung für den Flugzeugtyp. Die kleinen 737-700 sind leichter zu füllen, nachvollziehbar gewartet und technisch in einem sehr guten Zustand. So können wir schnell am Markt Fuß fassen!“, freut sich Tabbas al Hamadi, der CEO von Smilejet. Für Wingjet bedeute die Auftragsvergabe, auf einen Schlag zahlreiche neue Destinationen bedienen zu können. „Lange Lieferzeiten für neues, eigenes Fluggerät vom Typ Airbus A320NEO und A321NEO haben uns dazu bewogen, für mind. fünf Jahre auf Kapazitäten und Personal von Smilejet zurück zu greifen. Damit können wir unseren Kunden auf einen Schlag ein noch größeres Portfolio an Zielen anbieten. Innen und außen werden die Passagiere keinen Unterschied zu Wingjet-eigenen Flugzeugen feststellen. Mit zwei Reservemaschinen können Verspätungen, unerwartete Ausfälle oder sonstige Störungen im Flugplan kurzfristig abgefangen werden“, so Luis van , CEO von Wingjet. „Die kleinen 144-sitzigen Boeing eignen sich zudem perfekt, neue Ziele anzusteuern und deren Nachfrage zu testen. Insbesondere für arabische Nahziele sind die Boeing ideal geeignet. Sobald wir dann nach und nach unsere eigenen, brandneuen Airbus-Jets erhalten, können wir die gecharterten Flieger von Smilejet wieder ersetzen.“



 





05.07.2022 / 10:30 Uhr



 
Air Icona erhält siebten Airbus A350-900 mit erweiterter Lackierung



In der vergangenen Nacht landete ein weiterer Airbus A350-900 für Air Icona erstmals am Heimatdrehkreuz. Erstmals trägt ein Air Icona Flugzeug dabei die etwas erweiterte Lackierung. Während auf der Backbord-Seite "Arabia's Premium Airline" auf englisch steht, steht jener Schriftzug auf der Steuerbord-Seite in arabischen Schriftzeichen. "Wir arbeiten hart daran, den Premium-Anspruch von Air Icona weiter auszubauen!", erklärte Strategiechef Frh. Nicolas v. Stenzdorf in einer Aussendung. Zukünftig werden auf allen Langstrecken über sieben Stunden ein Koch den Businss- und Firstclasskunden zur Verfügung stehen. Firstclass-Kunden erhalten eine Auswahlmöglichkeit von bis zu fünf Menüs. Selbst für Economykunden wird die Benutzung von Wifi kostenlos sein. Der neue Airbus A350-900 wird, nach Erhalt aller notwendiger Streckenrechte, ab August in das australische Brisbane eingesetzt. Bis dahin fliegt die Maschine aktuelle A350-Ziele von Air Icona an. Der Slogan "Arabia's Premium Airline" ziert den neuesten Airbus A350-900 von Air Icona. Alle anderen Maschinen erhalten den Schriftzug nach und nach.






22.06.2022 / 10:00 Uhr


 
 
 
 
 
 
Air Icona Group bereit eigene Themenvorschläge für UNIQ-Sommertreffen vor
 
 
Im Juli treffen sich Vertreter der UNIQ-Mitglieder erneut in einem Grand Hotel am Flughafen Frankfurt, umüber aktuelle Themen der Allianz zu beraten. Die Air Icona Group wird ebenfalls teilnehmen und bereitet im Hintergrund bereits Themenvorschläge vor. "Wir äußern uns noch nicht öffentlich zu den Themen. Allerdings kann ich schon verlauten, dass wir einige Gesprächspunkte  und Vorschläge haben, über die wir mit unseren Partnern sprechen wollen.!", so Agustus Merl, Vertreter der Air Icona Group in der UNIQ-Allianz. Merl erklärte, dass man das jährliche Treffen als Kommunikationsplattform sehr schätze. "Der direkte Kontakt vereinfacht die Kommunikation und wir freuen uns auf einen fruchtbaren Austausch mit allen Beteiligten!" Das jährliche Treffen in Frankfurt ist mittlerweile Tradition und wurde 2018 erstmals iniitiert.



Airbus A380 in UNIQ-Allianz Lackierung.




03.05.2022 / 10:00 Uhr



 
 
 
 
 
 
 
Rail Air Express nimmt adiministrative Tätigkeit auf

Nachdem es bisher nur eine Absichtserklärung war, konnte Rail Air Express heute offziell ihren administrativen Betrieb aufnehmen. Das Gemeinschaftsunternehmen der Air Icona Group und der iconesischen Nationaleisenbahn bereiten die Aufnahme eine Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Icona Stadt und dem Flughafen Sharm al Icona International vor. Plan ist es, stündliche Verbindungen zwischen den zwei Standorten mittels Hochgeschwindigkeitszug anzubieten. Im Zug wird es ein seperates Abteil nur für das aufgegebene Gepäck geben, sodass Reisende sich nicht um die Weiterbeförderung zum Flugzeug kümmern müssen. In Icona Stadt entsteht zudem derzeit eine neue Bahnstation, welche als Ausgangspunkt dient. Für die Arbeiten nahm Rail Air Express heute den adiministrativen Betrieb auf. Der Start der Bahnstrecke ist für Anfang Juli 2022 eingetaktet.  
 


16.02.2022 / 11:15 Uhr




 

Wingjet unterbricht Flüge nach Odessa und Elita ändert Fluggerät

Gleich zwei Änderungen erschienen in den vergangenen Tagen im Flugplan des Flughafens Sharm-al-Icona. Zuerst stellte Wingjet vorrübergehend die Flüge in das ukrainische Odessa ein. Die zwei täglichen Flüge werden bis auf Weiters nicht durchgeführt. Als Gründe führt Wingjet hierfür Sicherheitsbedenken ein, die durch die militärischen Aktivitäten Russlands an den Grenzen der Ukraine abgehalten werden. "Sicherheit steht für uns stets an oberster Stelle. Wir beobachten die Lage genau und behalten uns vor, die Flüge nach Odessa jederzeit wieder aufzunehmen. Aktuell können wir allerdings nicht für Sicherheit unserer Passagiere und Besatzungen auf Flügen nach Odessa garantieren, weshalb wir uns für eine vorrübergehende Aussetzung der Flüge entschieden haben!", erklärte Pressesprecherin Jana Liekamp. UNIQ-Partner Elita ändert zudem das Fluggerät auf der Strecke zwischen Icona und Augsburg. Zukünftig wird die Strecke täglich mit einem Airbus A320NEO, statt dem deutlich größeren Airbus A330-900NEO bedient. Für die Änderung macht Elita operative Gründe verantwortlich. Zwar sei die Strecke grundsätzlich zufriedenstellend ausgeslastet, doch könne man das Fluggerät in Augsburg für Langstreckenflüge besser gebrauchen. Wingjet führt vorerst keine Flüge nach Odessa durch. Die Flüge wurden mit A320 bedient.













Auslieferung zum Jahresende: Air Icona erhält zwei weitere Airbus A350-900 und kündigt neue Ziele an

Kurz vor Jahresende erhält Air Icona zwei weitere Airbus A350-900 vom Ausgburger Technikpartker UNIQ Maintenance. Zwei weitere Airbus A350-900 verstärken zum Jahresende die Flotte.
Vor dem Abflug dankte Air Icona den Mitarbeitern von UNIQ Maintenance mit einem Sonderflug auf die Kanaren. Dort spendierte der Carrier den Mitarbeitern ein Wochenende Urlaub als Anerkennung für die Auslieferung von fantastischen 21 Maschinen für die Air Icona Group im Jahr 2021.
Die iconesische Airline verschwendete dennoch auch keine Zeit und kündigte mit Erhalt auch sofort neue Destinationen an, welche mit dem neuen Maschinen bedient werden.
Manchester und Singapur stehen zukündigt täglich, Sao Paulo drei mal in der Woche auf dem Flugplan. Nach einiger Zeit der Stagnation freue man sich innerhalb der Airicona Group sehr, dass nun neue Premiumziele angeboten werden können.
Ab Icona bestehen für die Fluggäste der neuen Ziele dann zahlreiche weitere Umsteigeverbindungen.




Air Iconas neue Airbus A350-900 kurz vor dem Abflug nach Icona.

20.12.2021 / 10:00 Uhr




Air Icona Group verkauft Jetsun Airways und gründet Smilejet

Bedingt durch die Corona-Pandemie flog die Charterairline Jetsun schon länger nicht mehr. Gelegentlich führte sie einzelne Flüge für Wingjet durch, doch grundsätzlich stand der Flugbetrieb still. Nach guten und intensiven Verhandlung mit der Niederrhein Group wechselt das Eigentum an Jetsun nun dorthin. "Wir verkaufen eine solide und versierte Ferienfluggesellschaft an unseren UNIQ-Partner. Wir wissen die AIrline dort in guten Händen und bauen auf eine weiterhin starke Zusammenarbeit. Von Seiten der Niederrhein Group gab es bereits Zusagen, dass einzelene Flüge bei Bedarf auch für die Air Icona Group durchgeführt werden.Trotz des Verkauf von Jetsun setzt man innerhalb der Air Icona Group aber weiterhin auf eine Charterairline. Daher wird zum 01.01.2022 Smilejet eine neue, 100-prozentige Tochter innerhalb des Konzerns.Mit zunächst einem Airbus A320 nimmt diese den Flugbetrieb auf. Dabei gehören einerseits Flüge für Urlaubsreisen, aber auch Chartereinsätze für die Schwester Wingjet zum Geschäftsprogramm.





Abflug des ersten Airbus A320 von Smilejet


17.11.2021 / 10:00 Uhr


Eigentlich war die Boeing 747-400 von Air Icona an die UNIQ-eigenen Leasinggesellschaft Airpool zurück gegeben worden. Doch die steigende Nachfrage an Flügen machten es notwendig, diese für einen weiteren Zeitraum mit Besatzungen anzumieten. Zukünftig setzt Air Icona das Modell auf Flügen nach Mumbai ein. Die indische Metropole wird dabei täglich angeflogen. Wie lange das Engagement dieses Mal dauert ist noch fraglich, doch Air Icona schließt eine längere Mietdauer aktuell nicht aus. Diese Boeing 747-400 von Airpool fliegt derzeit für Air Icona nach Mumbai.






29.10.2021 / 09:15 Uhr


Air Icona kehrt nach Australien zurück

Bedingt durch die Corona-Pandemie und damit einhergehende Grenzschließungen Australiens ruhten die Flüge von Icona nach Melbourne und Sydney nun für mehr als ein Jahr. Für Air Icona bedeutete dies ein erheblicher finanzieller Einschlag, waren die Strecken doch vorher regelmäßig ausgebucht. Mit dem weltweiten Voranschreiten von Impfungen und Reiselockerungen startet Air Icona am 01.11.2021 wieder in die beiden australischen Metropolen. Bedient werden die Strecken mit Airbus A380, dem Flaggschiff von Air Icona. Mit dem Beginn der Australienflüge sind nun auch wieder alle Airbus A380 dauerhaft im Dienst. Besonders positiv ist, dass Reisende aus Australien kommend in Icona nahtlos Anschluss an den Flug nach London erhalten. Auf dieser Reisespange verzeichnete Air Icona besonders hohe Nachfrage vor der Pandemie. Umso mehr freue man sich, den Reisenden von und nach Australien nun wieder ein durchgängiges Reiseerlebnis bieten zu können, so eine Pressesprecherin.





Mit Airbus A380 werden die Flüge nach Sydney und Melbourne durchgeführt.
 


30.09.2021 / 10:00 Uhr
Air Icona erhält ersten Airbus A330-900NEO für Flüge nach Boston

Die Air Icona Group setzt ihre konzernweite Flottenmodernisierung fort. Nachdem bereits die Günstigflieger Wingjet und Wingjet Austria Airbus A320NEO erhalten haben zieht Mutter Air Icona mit einem brandneuen Airbus A330-900NEO nach. Das mit 223 Sitzen recht gro0zügig konfigurierte Flugzeug wurde beim Technikpartner UNIQ Maintenance in Ausgburg ausgestattet und Anfang August nach Icona überführt. 
Nach einigen internen Trainingsflügen übernimmt das Muster nun die Flüge nach Boston. Das Muster wartet mit einigen Annehmlichkeiten für die Passagiere auf. Dazu zählen ein neues Ambietenlicht, eine leisere Kabine, eine Espressomaschine für die Businessclass, ein gesonderter Familienbereich und schnelleres Internet. Auf der Rotation flog bisher eine von der UNIQ-Leasingegesellschaft Air Pool gemietete Boeing 747-400 M, welche nun an den Leasinggeber zurückgegeben wurde.
Dem Vernehmen nach werden weitere Airbus A330-900NEO und A350-900 zur Modernisierung der Langstreckenflotte erwartet.

Insider berichteten, dass sich aktuell zwei weitere Airbus A350-900 in Augsburg befänden, um dort ihre Air Icona-Einrichtung zu erhalten.




Der brandneue Airbus A330-900NEO von Air Icona vor seinem Überführungsflug nach Icona, welcher nun von dort aus die Rotation nach Boston übernimmt.


13.08.2021 / 10:00 Uhr


Wingjet erhält Airbus A321NEO und A320NEO


Doppelte Auslieferung für Wingjet, bzw. Schwester Wingjet Austria. Ein Airbus A320NEO mit 186 Sitzplätzen, sowie ein A321NEO für Wingjet Austria mit 230 Sitzplätzen landeten heute erstmals in Sharm-al-Icona. Die treibstoffeffizienten Maschinen der nächsten generation warten dabei mit einigen Annehmlichkeiten für Passagiere und Besatzungen auf. Neben einer leiseren Kabine bieten sie Ambietenbeleuchtung, mehr Reichweite und die neuste Entertainment-Ausstattung. Standartmäßig ist natürlich auch Internet und TV-Livemempfang möglich. "Die bestellten Airbus A320NEO-Maschinen sind ein klares Bekenntnis für unser Engagement zum grüneren Fliegen. Die erweiterte Reichweite bietet ein größeres Einsatzspektrum und wir können unsere Tickets noch günstiger anbieten!", freut sich Pressesprecherin Jana Liekamp.  Der Airbus A321NEO von Wingjet Austria vor dem nächsten Flug. D





Der Airbus A321NEO von Wingjet Austria vor seinem nächsten Flug.




Die "große Schwester" Wingjet erhielt einen Airbus A320NEO.



12.08.2021 / 13:00 Uhr

Air Icona Ground Handling übernimmt neun MAN Lion's City 19 Busse

Ein Schiff mit der ersten Tranche einer umfassenden Bestellung von Vorfeldbussen erreichte gestern Abend den Nationalhafen von Sharm-al-Icona.
Air Icona Ground Handling, 100 prozentige Tochter der Air Icona Group und Bodendienstleitungsspezialist, nahm die modernen Busse vom Typ MAN Lion's City 19 in Empfang. Schon heute gingen die Busse in den Betrieb und transportierten Passagiere vom Terminal zu den Flugzeugen und zurück.
Die Busse sind mit Klimaanlage, Neigefunktion, Ambietenlicht und USB-Steckdosen an den Steckdosen ausgerüstet. Die breiten Türen, 4 Türpaare ingsgesamt, ermöglichen einen schnellen Fahrgastwechsel.




Insgesamt neun MAN Lion's City 19 Busse erhielt Air Icona Ground Handling in der ersten Tranche.

 


Vier Türpaare ermöglichen einen schnellen Ein- und Ausstieg.




In der Westseite des Erdgeschosses des Lowcost-Terminals steigen Passagiere aus den Bussen aus um dann ihr Gepäck zu erhalten.

 

07.07
.2021 / 10:00 Uhr
 
Air Icona Cargo erweitert die Flotte um eine Boeing 747-8F, drei 747-400 BCF und zwei 737-700BCF

Gleich sechs Boeing-Frachter starteten heute vom UNIQ Maintenance-Zentrum am Partnerairport Augsburg nach Icona. Die  Auslieferung ist Bestandteil eines vertieften Engagements der Air Icona Group im Frachtverkehr.
Mit den konvertierten Boeing 747-400BCF nimmt Air Icona Cargo u. a. neue Frachtflüge nach Mumbai, Tokio, Rio de Janeiro, Miami und Johannesburg auf.
Die werksneue, in Augsburg leicht verfeinerte Boeing 747-8F betreibt Air Icona Cargo im Wetlease für die UNIQ-eigene Frachtsparte ACI Cargoair. Deren Routing ist derzeit noch nicht bekannt.
Kleinste Vertreter der ausgelieferten Frachter stellt die Boeing 737-700BCF dar. Die Maschinen werden von der Schwester Jetsun Airways exklusiv für Air Icona Cargo betrieben. Mit den kleinen Frachtern bedient Air Icona Cargo Routen mit dünnerer Nachfrage. Diese werden nach Madrid und Nairobi eingesetzt.
"Wir freuen uns sehr über diese zahlreichen Zugänge. Damit sind wir in der Lage, unser Engagement im Frachtbereich deutlich zu erweitern. Kunden bitten wir jetzt noch mehr exklusive Nurfracht-Verbindungen", so CSO Frh. Dr. Nicolas J. v. Stenzdorf


Drei frisch konvertierte Boeing 747-400 Frachter.




Kleine Frachter auf Basis der 737-700.




Flaggschiff der Frachter ist die für ACI Cargo betriebene 747-8.



23.06.2021 / 21:00 Uhr

 
A380-Frachtflüge von Air Icona beendet

Seit November 2020 führte Air Icona für ACI Cargo Frachtflüge mit Airbus A380 durch. Da die Passagiernachfrage pandemiebedingt abnahm, Air Icona aber die Transportkapazität für die starke Nachfrage an Frachtflügen bedienen wollte, entschied sich die iconesische Premiumairline zu der Zeit, die A380 nicht einzumotten. Stattdessen wurde der Unterflugbereich mit Cargocontainern und die Sitze mit Postsäcken gefüllt.Washington-Dulles, Shanghai und Johannesburg wruden von da an täglich im Frachtdienst bedient.
Mit Erholung des Passagierverkehrs und die behutsame Aufnahme neuer Ziele hat sich Air Icona entschieden, die Frachtflüge wieder einzustellen.
Die eingesetzten Airbus A380, vornehmlich etwas ältere Exemplare, werden nun einem umfangreichen Wartungsservice erhalten, um wieder bereit für die Passagierflüge zu sein.





Air Icona's Flaggschiff, der Airbus A380, kurz vor dem Abflug zum letzten Frachtflug nach Washington.



23.06
.2021 / 21:00 Uhr

 
Air Icona meldet sich in Thailand zurück

Gleich zwei Airbus A340-300 von Air Icona starteten heute zu thailändischen Zielen. Sowohl die Millionenmetropole Bangkok, als auch das Urlaubsparadies Phuket stehen von nun an täglich wieder im Flugplan. Bangkok war bereits vor der Pandemie ein beliebtes Air Icona-Ziel, musste dann aber wegen der Grenzschließung eingestellt werden.
Phuket dagegen ist ein brandneues Ziel und unterstreicht den Anspruch von Air Icona, auch Urlaubsdestinationen mit Premiumverkehr zu bedienen.
"Mit der langsamen Rückkehr zur Normalität wollen wir gelegentlich neue Ziele in unser Flugprogramm aufnehmen. Gleichzeitig bieten wir aber auch thailändischen Gästen eine weltweite Konnektivität, beispielsweise zu amerikanischen oder afrikanischen Zielen ab Icona", so Pressesprecherin Jana Liekamp.




Zwei Airbus A340-300 (v. r. im Bild) starteten heute nach Bangkok und Phuket. 15.05

.2021 / 14:00 Uhr

 
Wingjet Austria startet zum Erstflug nach Elmpt

Wingjet Austria startete heute zum Erstflug nach Elmpt und stationiert dort einen Airbus A321 mit 220 Sitzplätzen. Der UNIQ-Allianzpartner bildet nach Augsburg die zweite Basis in Deutschland und die dritte insgesamt.
Viermal wöchentlich bedient Wingjet Austria das Drehkreuz in Sharm-al-Icona. Dort haben die Passagiere Anschluss an zahlreiche andere Wingjet und Air Icona-Flüge.
An den anderen Tagen bedient Wingjet Austria Larnaca, Gran Canaria und Fuerteventura ab Elmpt.
"Insbesondere die Verbindung nach Icona ist Teil eines langfristig angelegten Engagements bei den kleineren UNIQ-Partnerairports. Wir wollen auch die kleinen Regionalairports mit unserem Drehkreuz in Icona verbinden und den Passagieren dort zum einen Zugang zu unserem weltweiten Netz bieten. Außerdem bedienen wir Icona genauso als Urlaubsdestination.", so ein Sprecher in einer Aussendung.




Der in Elmpt stationierte Airbus A321 von Wingjet Austria nach der Erstlandung dort.



13.05.2021 / 16:00 Uhr

 
Air Icona Cargo stellt MD11 Frachter in Dienst

Mit einem Chartertflug von Stralsund nach Mumbai hat Air Icona Cargo heute ihren ersten Flug mit einer McDonell Douglas MD11 durchgeführt. Rund 70 t Hilfsgüter wurden in das schwer von dem Coronavirus gebeutelte Land überführt.
Das 19 Jahre alte, gebraucht erworbene Flugzeug ist das erste von insgesamt fünf diesen Typs, welche bei Air Icona Cargo zum Ausbau der Frachtflotte auf dem Zettel steht.
Die einer Leasinggesellschaft abgekaufte
MD11 war zuvor in Augsburg bei UNIQ Maintenance mit einem frischen D-Check versehen worden wird, dem Vernehmen nach, zukünftig insbesondere nach Afrika und Fernost für Frachtflüge eingesetzt.
Als Partner von ACI Cargo, der UNIQ-eigenen Cargoairline, wird allerdings gleichzeitig auch immer Fracht von dieser mitgeführt.




Die MD11 während der Abfertigung in Stralsund vor ihrem Abflug nach Mumbai.


31.03.2021 / 09:00 Uhr

Air Icona erhält gebrauchten, 'regionalen' Airbus A380 in 2-Klassen Konfiguration

Gleich in mehrfacher Hinsicht ist die Ausliefferung des neusten Flottenmitgliedes von Air Icona in der derzeitigen Lage eine Kuriosität. Während mehrere große Airlines den riesigen Airbus A380 ausflotten nimmt der iconesische Legacy Carrier das weltweit derzeit einzige gebrauchte Exemplar in den Dienst. Zudem verfügt er über eine 2 Klassenkofiguration, deren enorme Kapazität aktuell zunächst wohl überdimensioniert erscheinen möge.
Ausgestattet wurde der ehemalige A380 einer französischen Airline in Augsburg am dortigen UNIQ Maintenance Standort. Dort wurde auch ein Schaden am Fahrwerk ausgebessert.
Pressesprecherin Jana Liekamp lobte zunächst die pünktliche und engagierte Arbeit der dortigen Techniker.
"Uns ist bewusst, dass das Flugzeug aktuell sehr viel Platz bietet, welche wegen Reisebschränkungen und einer nur schrittweisen Erholung des Flugverkehrs unangebracht erscheint. Aber die Betonung liegt auf aktuell!", so die Pressesprecherin  in einer Aussendung. "Diesen 'regionalen' A380, von dem wir zwei weitere Exemplare erwarten, werden wir exklusiv auf Routen einsetzen, welche einen enormen Kapazitätsbedarf haben. Paradestrecke wird London LHR und Mumbai sein. Wir haben die Flüge aus Melbourne und Sydney, sowie die Flüge nach New York und Los Angeles so getacktet, dass der 'regionale' A380 die Passagiere mit kurzen Transferzeiten weiter nach London fliegen kann, bzw. vorgenannte  Ziele nach Australien mit solchen feedern kann. Air Icona hat sich früh als Spezialist für Australienziele gemausert und wir erhoffen uns durch den Einsatz eines solchen Riesenfliegers, Passagiere von und nach Australien gebündelt aus London befördern zu können. Insbesondere an slotbegrenzten Flughäfen wie London LHR sehen wir weiterhin große Vorteile bei dem A380."
Zudem hat Air Icona ihr konzerneigenes Umsteigeprogramm HubConnecting weiter ausgebaut.
Personalisierte Bildschirme in den Flugzeugen erlauben es allen Passagieren, ihr jeweiliges Abfluggate für den Folgeflug bereits vor der Landung zu sehen.
Air Icona's Smartphone-App erlaubt dann eine digitale Navigation durch das Terminalgebäude, sodass Abfluggates noch schneller erreicht werden.




Der erste 2 Klassen A380 von Air Icona bei seiner Abfertigung in Augsburg, wo er bei UNIQ Maintenance seine Ausstattung erhielt.




Paralellabfertigung in Augsburg. Ein Airbus A330-900 NEO von Homecarrier Elita leistete Gesellschaft.




Der gebrauchte, 'regionale' A380 von Air Icona auf dem Weg zur Startbahn.



17.03.2021 / 09:00 Uhr

Air Icona eröffnet Verbindung nach Male und Mahe

Pünktlich um 09:00 Uhr startete heute ein Airbus A320 von Air Icona zum Erstflug nach Mahe auf den Seychellen. Angekündigt ist zudem der morgige erste Flug nach Male auf den Malediven.
Vorausgegangen waren intensive Marktuntersuchungen. Nachdem die beiden Staaten stückweise ihre Grenzen wieder öffneten und eine zunehmende Reiselust zu verspüren war, entschied sich Air Icona, die neuen Strecken zu bedienen.
Die Flüge nach Male starten montags, mittwochs, freitags und sonntags täglich um 09:00 Uhr, während die Flüge nach Mahe an allen anderen Tagen starten. Angesprochen werden insbesondere Urlaubsreisende und solche Passagiere aus Male und Mahe, welche in Icona auf Langstreckenverbindungen umsteigen.
Für die um die fünf Stunden langen Flüge wurden zudem das Catering ein wenig angepasst. Eine warme Mahlzeit sowie ein Imbiss werden auf dem Flug den Economyreisenden gereicht. Die Businessclass-Passagiere können zudem aus einer umfangreichen Speisen- und Getränkeauswahl wählen. Auch das Bordunterhaltungsprogramm wurde weiter aufgewertet und erweitert.
Dem Vernehmen nach sollen die Strecken allerdings zügig auf den neuen Airbus A320neo von Air Icona umgestellt werden, sobald dieser ausgeliefert wird. Das reichweitenstärkere Modell soll dann auch die Mitnahme von mehr Fracht erlauben.




 05.02.2021 / 10:00 Uhr

Vierter Airbus A350-900 Air Icona eröffnet Strecke nach Toronto

 
Pünktlich erhielt Air Icona gestern ihren vierten Airbus A350-900 und verschwendete keine Zeit, diesen einzusetzen. Heute morgen startete das Flugzeug um 06:05 Uhr zum Erstflug in die kanadische Metropole Toronto. Von nun geht es täglich mit dem modernsten Langstreckenflugzeug der Air Icona dorthin. Überzeugt zeigten sich die Verantwortlichen bei Air Icona von der Ausstattungsarbeit des Fliegers. Diese geschah bei dem Flugzeug erstmals im Augsburger UNIQ Maintenance-Bereich. "Wir sind voll des Lobes für die pünktliche und qualitativ hochwertige Arbeit der Augsburger Techniker", erklärte Pressesprecherin Jana Liekamp vor dem Abflug nach Toronto. Ferner lobte sie auch das eingesetzte Fluggerät. "Mit dem Airbus A350-900 können wir schneller und effizienter fliegen. Der geringere Treibstoffverbrauch hilft uns kostengünstiger und umweltschonender unsere Passagiere zu befördern."




Der jüngste Airbus A350-900 von Air Icona bei seinem Auslieferungsflug von Augsburg nach Icona.



27.01
.2021 / 18:00 Uhr




 
Air Icona erhält geleaste B747-400 Kombi von Airpool
 
Mit einem frisch erledigten D-Check versorgt erhielt Air Icona heute eine Boeing 747-400 Kombi von Airpool. Dem Vernehmen nach erhält Air Icona das Großraumflugzeug für sechs Monate von der UNIQ-eigenen Leasinggesellschaft.
"Uns überzeugte besonders die flexible Einsatzmöglichkeit der 747 Kombi!", erklärte Pressesprecherin Jana Liekamp. Für zwei Wochen stationieren wir die Maschine an unserem UNIQ-Partnerairport Augsburg, um Frachtflüge nach Shanghai durchzuführen. Durch das große Frachttor auf dem Hauptdeck können wir hier neben loser Fracht auf den Sitz auch großräumigere Fracht transportieren! Nach diesen Frachteinsätzen nutzen wir die 747 voraussichtlich für die Eröffnung neuer Passagierrouten in die USA und nach Kanada. Airpool konnte uns besonders flexible, kostengünstige Leasingkonditionen unterbreiten. Eine Verlängerung des Leasingvertrages können wir daher aktuell nicht ausschließen!"




Abfertigung der Boeing 747-400 Kombi von Airpool vor dem Erstflug von Augsburg nach Shanghai. Für den Leasingeinsatz erhierlt die Maschine die Air Icona Lackierung.




Die Boeing 747-400 Kombi nach der Rückkehr von ihrem Testflug.
 
 

21.12.2020 / 08:00 Uhr


Air Icona stellt Flüge nach London und Johannesburg vorrübergehend ein

Homecarrier Air Icona muss Flüge nach London und Johannesburg vorrübergehend einstellen. Das iconesische Innen- und Gesundheitsministerium verbot in einer Eilanordnung die Einreise von Passagieren aus England und Südafrika, nachdem in den Ländern eine mutierte Variante des Coronavirus entdeckt worden ist. 
"Wir bedauern die Einstellung der Flüge, kooperieren aber natürlich vollumfänglich mit den iconesischen Behörden. Die behördliche Anordnung gilt zunächst bis zum Jahreswechsel, danach werden wir das weitere Vorgehen abstimmen!", so Pressesprecherin Jana Liekamp.
Nicht betroffen sind die ACI-Frachtflüge, welche Air Icona mit Airbus A380 nach Johannesburg anbietet. Als reine Cargoumläufe sind diese von dem Verbot nicht betroffen.

 
 


03.12
.2020 / 14:00 Uhr

UNIQ-Allianz gründet eigene Leasinggesellschaft namens Airpool

Am vergangenen Sonntag fand, coronkonform, eine Videokonferenz der UNIQ-Allianz statt. Dabei wurden verschiedene Themen besprochen. Die Führungskräfte der teilnehmenden Allianzmitglieder stimmten dem Vorschlag der Air Icona Group zur Gründung einer allianzeigenen Leasinggesellschaft zu.
Unter dem Markennamen Airpool werden einzelne Fluggesellschaften Flugzeuge verschiedenster Muster einbringen, welche dann bei Kapazitätsspitzen oder Überbbrückung von mangelndem Fluggerät an Partnerairlines vermietet werden können. Denkbar sind dabei von kurzfristigen bis monatelangenen Mietdauern verschiedenste Zeitmodelle.
"Zwar befinden wir uns derzeit durch die Coronapandemie in einer der größten Krisen der modernen Luftfahrt, doch wir halten es für wichtig, für die Zeit danach vorzuplanen. Immer wieder kommt es vor, dass Bedarf nach zusätzlichem Fluggerät entsteht. Sei es durch länger dauernde Wartungsaufenthalte der eigenen Flotten, wegen Lieferengpässen der Flugzeughersteller oder weil spontan auf bestimmten Routen besonders hohe Nachfrage besteht. Mit unserer allianzeigenen Leasinggesellschaft können wir uns partnerschaftlich gegenseitig aushelfen.", erklärte die Sprecherin der Air Icona Group, Jana Liekamp.
Seitens der Air Icona Group werde defintiv eine Boeing 747-400 Kombi eingebracht. Dem Vernehmen nach konnte das 18 Jahre alte, ehemalige Flugzeug einer großen niederländischen Fluggesellschaft vor der Verschrottung gerettet werden. Man habe sich ganz bewusst für diese Maschine entschieden, da sie in eine 2-Klassenbestuhlung und der Möglichkeit, Fracht auf dem Hauptdeck zu transportieren, für besonders viele verschiedene Einsätze innerhalb der UNIQ-Allianz eigne. Die Möglichkeit, die Boeing mit recht geringem Kapitalbedarf zu kaufen ermögliche es auch, zwischen verschiedenen Mieteinsätzen diese eine Weile ungenutzt zwischenzuparken.
Zudem prüfe man den Kauf eines gebrauchten Airbus A380, um die eigene Flotte zu unterstützen, bzw. bei besonders großem Bedarf anderer UNIQ-Partner diesen ein passendes Modell bieten zu können.


03.12.2020 / 14:00 Uhr




Wingjet mietet drei Flugzeuge von Fluxair für ACI

Zwei Airbus A319 und ein Airbus A321 landeten in den vergangenen Tagen am Sharm-al-Icona Airport, welche für einige Zeit die Flotte von Wingjet vergrößern.
Der konzerneigene Günstigflieger mietet die drei Maschinen vom UNIQ-Partner Fluxair, um für die UNIQ-eigene Frachtfluggesellschaft ACI Post, Elektronik- und Ersatzteile zu befördern.
"Die drei Einheiten sind mit den bewährten Sitzsäcken ausgestattet und werden von uns exklusiv für den Transport von Fracht verwendet", erklärte Pressesprecherin Jana Liekamp.
"Schon während der ersten Coronawelle beförderten wir an Bord unserer eigenen Flugzeuge Fracht. Nun haben wir für die Wintermonate, inbsesondere das Weihnachtsgeschäft, die Flotte kurzfristig vergrößert. Im gesamten Streckennetz von Wingjet, aber auch auf Charterouten, werden wir die drei Maschinen einsetzen!".
Erkenntlich sind die drei Airbusse nicht nur an ihrer speziellen, mintgrünen Lackierung, sondern auch durch die Aufschrift "ACI". Dem Vernehmen nach fliegen Wingjet-eigene Piloten die Flugzeuge, Fluxair-Personal ist nicht Bestandteil des Mietvertrages.




Gleich drei Treppen sind nötig, um den Airbus A319 zu beladen.


29.11
.2020 / 13:00 Uhr



Sharm-al-Icona International Airport nimmt Terminal 3 in Betrieb

Nach nur neun Monaten Bauzeit konnte heute das neue Lowcost-Terminal, intern Terminal 3, des Sharm-al-Icona Airports eröffnet werden. 
Das exklusiv für den heimischen Günstigflieger Wingjet gedachte Terminal besticht durch eine klare Architektur, kurze Wege und energetische Optimierung. Mehrere Kühlanlagen sorgen insbesondere in den heißen Sommermonaten für ein angenehmes Klima.
Im Terminal sind zudem mehrere Fast-Lanes für besonders schnelle Abfertigung der Passagiere im Sicherheitsbereich vorhanden. Für die der Air Icona Group so wichtigen Umsteigepassagiere des Hub Connecting-Programms stehen zudem eine kleine Lounge zur Verfügung. Im Übrigen sind mehrere Imbisse, ein DutyFree-Shop und ein Kinderbereich untergebracht.
Da das Terminal über keine Fluggastbrücken verfügt, sind an mehreren Stellen Zugänge mittels Busboarding eingerichtet.
"Wir freuen uns sehr, dass neue Terminal in den Betrieb zu nehmen. Es ermöglicht uns eine noch schnelle Abfertigung der Wingjet-Maschinen. Insbesondere stolz sind wir auf die kurzen Wege. Vom Betreten des Terminals bis zum Boarding am Gate können für FastLane-Kunden oder Statuspassagiere Zeiten von unter 30 Minuten realisiert werden!", so CSO Frh. Dr. Nicolas J. von Stenzdorf.
Betont sei, dass die Feierlichkeit zur Eröffnung des Terminals unter strengsten Hygienemaßnahmen stattfand. Die geladenen Gäste wurden namentlich erfasst, erhielten einen Covid19-Schnelltest und Abstandsmarkierungen wiesen den Sicherheitsabstand aus.




Satelittenbild des neuen Lowcost-Terminals von Icona.




Lineup mehrerer Wingjet-Maschinen. Das Terminal ist das neue Zuhause des Günstigfliegers.



 
Da das Terminal nicht über Fluggastbrücken verfügt, setzt man hier primär auf Busboarding. Eine der Busschleifen befindet sich am Terminalende.
 


25.11
.2020 / 12:00 Uhr

Air Icona betreibt drei Airbus A380 temporär als Behelfsfrachter für ACI

Durch die Coronakrise und das geringere Passagieraufkommen nutzte Air Icona ihre A380-Flotte nur an solchen Tagen, an denen das Frachtaufkommen auf einzelnen Routen so hoch war, dass dieses das Minus an Passagieren zu ökonomischen Preisen rechtfertige.
Da die Nachfrage nach Frachtflügen derzeit wieder stark steigt, kooperieren ACI und Air Icona fortan. Temporär wird Air Icona drei Airbus A380 für reine Cargoflüge im Auftrag von ACI nach Johannesburg, Shanghai und Washinton DC einsetzen. Dabei können im Bauch der A380 bis zu 50t und auf dem Hauptdeck leichte Paketsücke transportiert werden.
"Wir verspüren, insbesondere jetzt in der kommenden Weihnachtszeit, einen starken Bedarf nach Transportkapazität für E-Commerce-Artikel. Da die A380 ohnehin nicht ausgelastet waren und größtenteils am Boden standen, lohnt sich dieser Einsatz temporär.", so Presseprecherin Jana Liekamp.
Hinsichtlich der Einsatdauer konnte Liekamp keine Angaben machen. Dahingehend sprach Sie von den nächsten Wochen.




Dem Vernehmen nach wird Air Icona auch ihren UNIQ-Logojet für die reinen Frachtflüge nutzen.




19.11
.2020 / 15:00 Uhr

Planungen für Wingjet Asia weit vorran geschritten

Inmitten der größten Krise für die weltweite Luftfahrt konnte die Air Icona Group heute von weit vorran geschrittenen Planungen für einen neuen Ableger in Asien vorstellen.
Unter dem Namen "Wingjet Asia" wird ein Joint Venture der Air Icona Group mit thailändischen Investoren eine Günstigairline gründen. Gänzlich angelehnt an das erfolgreiche Wingjet-Konzept aus Icona wird Wingjet Asia zum Jahresbeginn 2021 vom neuen Andamanen-Airport der UNIQ-Allianz mit Airbus A320 starten.
Von dort aus sollen zunächst Ziele zweiter Reihe angesteuert werden, um einerseits Urlauber nach Port Blair zu bringen und andererseits die Langstreckenflüge der UNIQ-Allianz mit zusätzlichen Passagieren zu versorgen.
Selbstverständlich wird auch Wingjet Asia am Umsteigerprogramm "Hub Connecting" der Air Icona Group teilnehmen.




30.10.2020 / 12:00 Uhr


Elita schließt Lücke zwischen Augsburg und Icona mit täglichen Flügen einer Boeing 787-9

Elita, die aufstrebende UNIQ-Partnerairline aus Augsburg, schließt die Verbinungslücke zwischen Augsburg und Icona mit einem täglichen Flug. Eingesetzt wird das neuste Langstreckenmuster der Airline, die Boeing 787-9.
"Die Verbindung zum stark wachsenden Flughafen Augsburg, ebenfalls UNIQ-Partner, stand schon länger auf unserer Wunschliste. Mit den täglichen Flügen bieten wir unseren Kunden optimale Anschlüsse in beide Richtungen. Während Elita ein starkes Europanetz bietet, haben deren Passagiere Anschlüsse an unsere Interkontinentalziele.", erklärte Sprecherin Jana Liekamp.
Insbesondere sei Elita schon länger Partner im Umsteigeprogramm Hub Connecting, welches den Passagiere besonders komfortable Umsteigeverbindungen und angnehmen Wartezeiten zwischen den Flügen bietet.
"Wir schätzen Elita als junge, dynamische, wachstumstarke und innovative Partnerairline. Insbesondere das eingesetzte Muster, die Boeing 787-9, halten wir für das passende Fluggerät. Die Air Icona Group bedankt sich für das Vertrauen und die Partnerschaft mit Elita." 
Dem Vernehmen nach landet der Dreamliner aus Augsburg täglich um Mitternacht und fliegt zwei Stunden später zurück.




Solch hochmoderne Dreamliner wird Elita zukünftig nach Icona einsetzen.

 


28.10.2020 / 11:30 Uhr
                                                                         


Parkingjet bezieht Parkhaus 7 am Augsburger Flughafen


Parkingjet, die 100 %-Tochterfirma der Air Icona Group hat heute das Parkhaus 7 am Augsburger Flughafen bezogen. Mit dem Flughafen, welcher UNIQ-Partner ist, konnte ein langfristiger Pachtvertrag über das Gebäude bezogen werden.
Von nun wird Parkingjet dort terminalnahe Parkmöglichkeiten zu besonders günstigen Tarifen anbieten. Kunden können dabei zwischen verschiedenen Leistung wählen.
Vom "einfachen" Parken bishin zur Fahrzeugaufbereitung und Durchführung kleiner Wartungsarbeiten an den Fahrzeugen der Kunden bietet Parkingjet ein breites Sprektrum an Zusatzleistungen an.
Besonders viel Wert legt Parkingjet dabei auf digitale Zugänge. Mittels App können Parkplätze vorreserviert werden, Leistungen hinzugebucht und Stellplätze bezahlt werden.




Das Parkhaus 7 in Augsburg bietet kurze Wege und besticht mit breiten Parkbuchten. Parkingjet ist fortan langfristiger Pächter.
 



19.09.2020 / 11:30 Uhr


Air Icona flottet drei Muster aus

Heute informierte Air Icona über drei Flugzeugmuster, welche die Flotte bereits verlassen haben. "Alle Airbus A340-500 und A340-600, sowie die beiden Boeing 777-300ER werden zukünftig nicht mehr für uns fliegen und sind bereits an eine Partnerairline verkauft", erklärte Sprecherin Jana Liekamp. "Während die Airbus A340 bereits länger auf der Streichliste standen, so hätten ein weiterer Ausbau der 777-Flotte zu viel Kapital gebunden. Nur zwei Maschinen bildeten eine zu kleine Teilflotte."
Bei Boeing stornierte Air Icona auch die Bestellung für Boeing 777-9, welche bereits länger erwaigt wurde.
Auch bei den Airbus A340-300 wurde ein Flugzeug bereits zur Verwertung ausgeflogen. "Die Ausmusterungen sind leider ein nicht unerheblicher Einschnitt in unsere Flottengröße."
Allerdings wird Air Icona in naher Zukunft ihren ersten Airbus A330-900NEO einflotten und von einem Leasinganbieter konnten relativ junge Airbus A330-200 gekauft werden. Nach der Ausstattung dieser Maschinen werden diese zeitnah eingeflottet und im Streckennetz eingesetzt.
"Wir sehen unsere Zukunft eher in kompakteren, treibstoffeffizienten Maschinen wie dem Airbus A330-900NEO oder A350-900. Durch die Reduktion der eingesetzten Muster sparen wir in Teilelagerung, Wartungskosten, Ausbildungskosten und Komplexität. Außerdem reduzieren wir das Durchschnittsalter der Flotte erheblich.", so Liekamp. 
Auf die Frage, welche Rolle dann der übergroße A380 spiele, erklärte sie: "Für die A380 sehen wir weiterhin eine Zukunft auf Routen mit besonders hohem Premiumverkehr. Wir bestätigen, dass die A380 weiter in unserer Flotte bleiben und es keine Ausflottungspläne gibt."




Ausgeflottet: Die Airbus A340-600 sind nicht länger Teil der Air Icona-Flotte.



 


06.08.2020 / 08:00 Uhr




Air Icona Cargo fliegt Hilfsgüter für Iconesian Aid nach Beirut


Nach der verheerenden Explosion mit zahlreichen Toten und unzähligen Verletzten fliegt Air Icona Cargo zwei Charterflüge mit Hilfsgütern nach Beirut im Libanon.
Die von
HRH Scheich Hamad ibn Hussein al Hamadi gegründete Hilfsorganisation chartert dafür eine Boeing 747-400 BCF der iconesischen Cargoairline.
"Wir stehen fest an der Seite unserer libanesischen Freunde und möchten mit einer schnellen Lieferung von Hilfsgütern diese unterstützen. In diesen schweren Stunden ist Beirut nicht alleine.", erklärte
HRH Scheich Hamad ibn Hussein al Hamadi in einer Aussendung.
Schon an Morgen brach der erste Flug, randvoll bepackt, nach Beirut auf.
Lowcost-Carrier Wingjet bestätigte spontan, auf dem täglichen Flug nach Beirut ebenfalls Hilfsgüter kostenlos mitzuführen.



Archivbild einer Boeing 747-400 BCF von Air Icona Cargo. Mit dieser werden Hilfsgüter nach Beirut gebracht.

 


01.08.2020 / 08:00 Uhr

Air Icona nimmt Verbindung zum Flughafen Berlin-Michelstadt wieder auf

Die durch die Covid19 verursachte vorrübergehende Einstellung der Verbindung zwischen Sharm-al-Icona und Berlin-Michelstadt ist beendet. Heute Nacht startete pünktlich um 00:30 Uhr ein Air Icona Airbus A330-200 von Berlin nach Icona.
Die Maschine war für einige Wochen im Pendelverkehr zwischen Berlin und asiatischen Städten unterwegs, um medizinische Ausrüstung u. ä. in Sonderflügen zu transportieren.
Nach Beendigung dieser Aufgabe erhielt sie dann als eine der ersten Maschine der Air Icona von UNIQ-Maintenance das neue Sky-Lan 2.0. Der vergrößerte Satdome ermöglicht ein noch stabileres, schnelleres Internet während des Fluges.
Dem Vernehmen nach sollen nach und nach alle Flugzeuge der Air Icona Group dementsprechend umgerüstet werden.
Eine Befragung der Fluggäste nach dem Flug von Berlin nach Icona ergab, dass diese sehr zufrieden gewesen seien. Anlässlich der Wiederaufnahme der Strecke hatten alle Fluggäste einen Gutschein für eine kostenlose, halbstündige Nutzung des Internets erhalten.




Dieser Air Icona Airbus A330-200 erhielt als einer der ersten Flugzeuge das neue Sky-Lan 2.0, erkennbar an dem größeren Satdome.

 


27.07.2020 /10:00 Uhr

 

UNIQ-Jahrestreffen führt zu Veränderungen bei der Air Icona Group

Der Chefstratege der Air Icona Group, Frh. Dr. Nicolas J. von Stenzdorf sprach von einem sehr erfolgreichen Tag für die UNIQ-Allianz und den Konzern aus Sharm-al-Icona.
Am Vortag hatten sich Vertreter von UNIQ-Airports und -Airlines zum alljährlichen Jahrestreffen in Frankfurt a. M. eingefunden. Im Konferenzsaal eines Hotels wurde unter strenger Berücksichtigung der Hygieneregeln die Zukunftspläne der UNIQ besprochen.
Eine wesentliche Veränderung für die Air Icona Group wird der gänzliche Wechsel aller Frachtaktivitäten auf die UNIQ-Cargosparte ACI Cargo sein.
Diese wird zukünftig die Frachtkapazitäten aller Air Icona Group-Mitglieder vermarkten und belegen. Bisher hatte dies Air Icona Cargo erledigt, welche nun zu 100 % im Wetlease für ACI Cargo fliegt.
Die UNIQ-eigene Frachtairline ACI Cargo hat mittlerweile eine entscheidende Größe erreicht und Vertreter waren sich einig, dass ein seperater Betrieb von Air Icona Cargo dann keinen Sinn mehr macht.
Auch die Postflüge von Wingjet und die Bellyfracht von Air Icona wird zukünftig von ACI Cargo vetrieben.
Eine weitere Neuerung wird die Umstellung der Flugpläne auf das System der APG Group sein. IT-Experten des UNIQ-Partners haben ein entsprechendes Programm geschrieben, welches nun übersichtlicher und praktischer bei einigen UNIQ-Mitgliedern anlaufen soll.
Der kleine Technikbetrieb am Standort Sharm-al-Icona wird Systempartner für alle Boeing 737 und 757-Modelle der UNIQ-Airlines. Deren Maschinen, aktuell also nur Jetsun Airways, werden dann in Sharm-al-Icona gewartet.


Air Icona Cargo fliegt ab dem 01.08.2020 zu 100 % für ACI Cargo.


20.07.2020 / 14:00 Uhr



Air Icona's Großgeräte fliegen wieder

"Einen Schritt in Richtung Normalität", nannte es ein Pilot, bevor Flug AIC 11 von Sharm-al-Icona nach New York JFK aufbrach.
Heute startete erstmals wieder das Flaggschiff des gesamten Konzerns, der Airbus A380. Sukzessive werden auch die weiteren fünf Maschinen wieder ihren Dienst aufnehmen.
Gleichzeitg kehrt auch die Boeing 777-300ER als weiteres Großgerät zurück in den aktiven Passagierdienst. Diese hatte seit März ausschließlich reine Frachflüge durchgeführt.
Ein Sprecher bestätigte auf Nachfrage, dass das Passagiergeschäft im Langstreckenverkehr aktuell nur Zubrot sei, aber die Margen für Fracht im Unterflurbereich die Flüge dann doch einigermaßen erträglich machen.
Durch die aktuellen Reisebeschränkungen und teilweise geschlossene Grenzen werden aber einige Fernziele derzeit nicht bedient. So wird beispielsweise Shanghai oder Brisbane aktuell nicht angeflogen, während auf der Verbindung nach Sydney ein Airbus A350-900 statt dem A380 temporär eingesetzt wird.
Teilweise wird wegen der größeren Frachtkapzität auch von Airbus A350-900 auf Boeing 777-300ER umgestellt, so beispielsweise auf der täglichen Rotation nach Atlanta.




Boeing 777-300ER vor dem Erstflug mit dem Muster nach Atlanta.



Auch die Airbus A380 heben sukzessive wieder ab.


13.07.2020 / 10:00 Uhr





Air Icona Group kooperiert mit Iconesian Aid

Iconesian Aid, die international agierende, königliche Hilfsorganisation von Sharm-al-Icona kooperiert zukünftig mit Air Icona. Das gaben beide Seiten in einer gemeinsamen Erklärung bekannt.
Die Hilfsorganisation wird zukünftig freie Frachtkapazitäten an Bord sämtlicher Air Icona Group-Flüge für den Transport von humanitären Gütern nutzen.
Iconesian Aid wurde nach einem Dekret des herrschenden Staatsmonarch HRH Scheich Hamad ibn Hussein al 
Hamadi als Reaktion auf die globale Covid19-Krise gegründet und dient der Bekämpfung humanitärer Nöte weltweit.
"Wir sind hocherfreut, Iconesian Aid durch die Mitnahme von humanitären Gütern an Bord unserer Maschinen unterstützen zu können. Das Vertrauen in unser Können als globaler Transporteuer von Luftfracht ehrt uns sehr.", so CSO Frh. Dr. Nicolas J. von Stenzdorf.
Auf Nachfrage schloss von Dr. von Stenzdorf nicht aus, dass es den einen oder anderen Werbesticker auf Flugzeugen des Konzerns geben werde.

 


11.07.2020 / 10:00 Uhr


Air Icona Group erweitert Konzernflotte

Allen Leiden der Luftfahrt zum Trotz konnte die Air Icona Group heute einige neue Flugzeuge übernehmen. Die wichtigste Übernahme führt Air Icona durch. Gleich drei neue Airbus A350-900 und ein Airbus A330-300 erweitern die Langstreckenflotte.
Die A350-900 stellen dabei einen neuen Typ dar. Das besonders treibstoffeffiziente Modell wird zukünftig das Rückrad für Fernflüge sein. Die bisherigen drei Airbus A340-500 werden durch das Modell gänzlich ersetzt.
Mit dem neuen Airbus A330-300 verlässt dann auch der älteste Airbus A340-300 die Airline.
Die Lowcostcarrier Wingjet und Wingjet Austria erhielten ihre ersten Flugzeuge in der neuen  Lackierung. Ohne Zeit zu verlieren nutzten sie diese direkt für die Bedienung neuer Ziele, u. a. nach Bratislava, Beirut oder Fez.
Auch der Ferienflieger Jetsun Airways erhielt zwei neue Boeing 737-800. Da die Warmwasserreisende nach Sharm-al-Icona derzeit allerdings nur reduzierten Bedarf nach solchen Ferienflügen haben, leaste Wingjet kurzfristig beide Neuzugänge.
Für die nächste Zeit kann es also sein, dass Wingjet-Passagiere auch mal an Bord einer 737 von Jetsun geflogen werden.




Vorbereitung eines neuen Airbus A350-900 von Air Icona für dessen Erstflug nach Atlanta.




Abfertigung eines Wingjet Airbus A321 in der neuen Lackierung vor desse Flug nach Bodrum.




Kurz vor dem Abflug ist auch dieser brandneue Airbus A320 von Wingjet. Hier vor dem Start in das marrokanische Fez.




Ankunft einer Boeing 737-800 von Jetsun, welche die nächsten Monate für Wingjet betrieben wird.
 


22.06.2020 / 10:00 Uhr

Air Icona erweitert ihr Afrika-Netz

Während die Luftfahrt langsam wieder anläuft erweitert Air Icona ihr Afrika-Netz. Viermal wöchentlich geht es von nun an auf die im indischen Ozean gelegene, französische Insel Saint Marie.
Dreimal wöchentlich startet Air Icona zudem nun nach Windhoeck in Namibia. Beide Flüge werden mit Airbus A330-300 bedient.
Mit den Flügen ziele man sowohl auf touristischen Verkehr, als auch auf internationale Weiterflüge ab. Die Rückkehr in Icona ist dabei so getaktet, dass ideale Anschlussverbindungen in die USA und nach Asien bestehen.
"Wir erweitern damit unser Netz und bauen unsere Afrikapräsenz aus. Beide Ziele standen schon lange auf unserer Wunschliste und wir sind sehr erfreut, nun endlich dorthin Flüge aufzunehmen!", so ein Pressesprecher.




Air Icona's A330-300 nach der ersten Landung in Saint Marie.



Die Standzeit in Saint Marie beträgt 90 Minuten. Dies ermöglicht einen schnellen Rückflug nach Icona.




Auf der Verbindung wird auch eine große Anzahl an Fracht mitgeführt.


15.06.2020 / 10:00 Uhr


Flughafen Sharm-al-Icona nimmt neue Abstellflächen und Gebäude in Betrieb

Flächenerweiterung am Flughafen Sharm-al-Icona. Gleich vier neue Abstellflächen, sowie zusätzliche Gebäude konnten heute in Betrieb genommen werden.
Neben dem Catering-Center der UNIQ Skygourmet hat auch der Fuhrparkservice heute sein neues Domizil bezogen. Eine Lagerhalle sowie eine Abstellgarage für Flugzeugschlepper runden das neue Essemble ab.
"Wir sind froh, wenigstens diesen Teil der Flughafenerweiterung nun pünklich in Betrieb zu nehmen.", erklärte ein Pressesprecher auf Anfrage. Ursprünglich sollte dieses Jahr auch das neue Hauptterminal an den Start gehen. Dessen Eröffnung muss aber wegen der Coronakrise und Bauverzögerungen verschoben werden.
Auf den neuen Vorfeldflächen haben bis zu vier Flugzeuge gleichzeitig Platz. Hauptnutzer der Parkplätze wird Air Icona und deren Tochter Wingjet sein.




Satetelittenbild der neuen Abstellflächen und Gebäude. Gut zu erkennen ist Position F2, hier belegt von Air Icona's A380. Dem Vernehmen wird diese Position für Air Icona's Langstreckenflotte vorgehalten, um etwas längere Wartzeiten zwischen einzelnen Flügen zu ermöglichen.




08.06.2020 / 10:00 Uhr
 


Wingjet präsentiert ihr neues Design

Unter strengen Hygienemaßnahmen, aber mit großer Freude, konnte Wingjet heute ihr neues Design vorstellen. Zwei Airbus A320 präsentierten sich in Berlin-Michelstadt erstmals in der neuen Farbgebung den erschienen Gästen und Spottern.
Das neue Erscheinunbsbild ist nun von einem dunklen rot geprägt. Die iconesischen Wurzeln werden durch einen arabischen Schrifzug am Heck und dem stilisierten Wappentier der Iconesen, dem Falken, verdeutlicht.
Unter dem Projektname "New Wingjet" wird der Lowcost-Carrier in den nächsten Wochen nicht nur Flugzeuge in der neuen Lackierung übernehmen, sondern auch neue Routen aufnehmen und die Buchungsprozesse weiter vereinfachen.
Neu hinzugekommen ist jetzt auch ein europäischer Ableger namens Wingjet Austria, welche dauerhaft ein AOC in einem Kontinentaleuropa sichern soll. Maschinen dieser Teileinheit sind an der österreichischen Registrierung und dem kleinen, hellblauen Zusatz "Austria" erkennbar.
Ziel sei es, die günstigsten Preise anzubieten, den Zu- und Abbringerverkehr von Icona aus zu bedienen und insbesondere Destinationen zu bedienen, welche preissensibel seien.
Dem Vernehmen nach wird die bisherige Flotte Schritt für Schritt das neue Design erhalten. Eine Zeit lang werden die Spotter also noch beide Lackierungsvarianten zu sehen bekommen.
Als Hauptbasis dient Icona, kleinere Basen werden in Barcelona-Mataro, Paris-Versaille und Augsburg unterhalten.




Wingjet Austria A320 in der neuen Lackierung.




Wingjet übernimmt einen ersten A320 in der neuen Lackierung. Dieser bietet bis zu 186 Passagieren Platz.



04.05.2020 / 10:00 Uhr

Air Icona Group gibt Ausblick auf die Strategie nach der Corona-Krise

In einer Telefonkonferenz gab die Air Icona Group heute morgen ihren Ausblick auf die Strategie nach der Corona-Krise. "Wir werden mutmaßlich mit einem 'blauen Auge' aus der Krise gehen", erklärte Chefstratege Frh. Nicolas J. von Stenzdorf. Bisher sei eine Entlassung von Mitarbeitern nicht vorgesehen und auch der Bedarf nach staatlicher Unterstützung werde nicht bestehen.
Allerdings werde man auch in Zukunft weiter sparen müssen, weshalb es zu einigen Anpassungen kommen wird:

Fenlay Airlines und Lussala by Air Icona

Das Projekt eines thailändischen Ablegers wird vorest restlos gestrichen, die drei Boeing 787-9 storniert. Die Kapitalaufwendungen und auch eventuelle Anlaufschwierigkeiten finanziell abzufedern seien derzeit zu hoch. Grundsätzlich sei man zwar sehr an einer asiatischen Platform für die Air Icona Group interessiert. Derzeit fehle dazu aber der finanziellen Überschuss, um solche Projekte zu stemmen.
Gleiches gilt für Lussala by Air Icona. Mit Airbus A340-600 wollte Air Icona Pilgerflüge unter den Markennamen Lussala durchführen. Auch dieses Projekt wird eingestellt, da alle A340 ausgeflottet werden und damit entsprechende  Flugzeuge fehlen.

Air Icona's A340-Flotte

Zwar machen die A340's derzeit einen erheblichen Teil der Flotte von Air Icona aus, doch deren Ausmusterung wird nun vorgezogen. Man habe schon einen UNIQ-interen Käufer für die Airbusse gefunden.
Ersetzt werden die Maschinen durch spritsparende, hochmoderne Airbus A330-900 NEO und A350-900. Letztere stehen derzeit mit drei Exemplaren in den finalen Ausfertigungszügen bei Avicon Maintenance in Berlin-Michelstadt.

Air Icona Cargo

Obwohl Air Icona Cargo bisher eher ein kleiner Player innerhalb des Konzerns war, hat sich die Frachtsparte während der Corona-Krise als Gewinnbringer entpuppt. Mit randvollen Fliegern sind nicht nur viele Charterflüge für medizinisches Equipment aufgelegt worden, sondern auch globale Lieferketten am Laufen gehalten worden.
Ausgemacht ist, dass Air Icona Cargo eine eigene, brandneue Boeing 747-8 für ACI betreiben wird. Der Zulauf weiterer Boeing 747-400 BCF wird derzeit geprüft.

"New Wingjet"

Unter der Corona-Krise gelitten hatte insbesondere der hauseigene Lowcost-Carrier Wingjet. Mit einem neuen Design, neuen Strecken und neuen Maschinen schaltet dieser nun wieder auf Innovationsmodus. Bei Avicon Maintenance befinden sich derzeit die ersten, fabrikneuen Maschinen zur Auslieferung. Diese erhalten bereits das neue Design, welches nach und nach auf allen übrigen Fliegern und im sonstigen Außenauftritt erscheinen wird.
Noch mehr als vorher wird Wingjet zukünftig als Zubringer für Flüge aus preissensiblen Regionen nach Icona dienen. Dazu dient insbesondere das eigene "Hub Connecting"-Programm, mit denen den Reisenden ein nahtloser Übergang zwischen Wingjet und Air Icona ermöglicht wird.
Mit einem "arabischeren" Aussehen werde man die iconesischen Wurzeln betonen, so
von Stenzdorf. Hauptbasis wird Icona sein, kleinere Basen werden in Barcelona-Mataro und Paris-Versaille, sowie Ausgburg unterhalten.
Die Langstreckenflüge mit Airbus A330-200 werden eingestellt. Dem Vernehmen nach sollen diese Maschinen bei Air Icona eingeflottet werden, nachdem sie deren Lackierung und Ausstattung erhalten haben.
In der Prüfung befindet sich derzeit, ob Langstreckenflüge mit Airbus A321NEO LR aufgelegt werden. Diesbezüglich befinde man sich in ersten Preisverhandlungen mit Airbus.
Teil der Wingjetveränderung ist auch die Gründung eines österreichischen Ablegers namens "Wingjet Austria". Mit dieser Plattform, die optisch der "arabischen" Wingjet ähnelt, soll ein euopäisches AOC gesichert werden, um langfrisitig Zugang zum europäischen Markt zu sichern.
Wingjet Austria wird dann ab Paris innereuropäische Flüge durchführen. Ein erster Airbus A320 befindet sich schon bei Avicon Maintenance in der Ausstattung.


Neues Main-Terminal

Eigentlich hätte dieses Jahr das neue Hauptterminal eröffenen sollen. Coronabedingt kommt es allerdings zu erheblichen Bauverzögerungen, weshalb frühestens in einem Jahr mit der Eröffnung gerechnet werden kann. Einzig ein kleiner Mehrzweckbereich, welcher u. a. Catering und eine Feuerwehrstation enthält, können ggf. pünktlich zum Sommer 2020 eingeweiht werden.

Wiederaufnahme von Flügen

Sehr behutsam nehmen Air Icona, Air Icona Shuttle und Wingjet heute erste Flüge wieder auf. Abu Dhabi, Dubai, Tokio oder Krakau sind beispielsweise erste Ziele, die wieder angesteuert werden.
Nach Rücksprache mit dem iconesischen Gesundheitsministerium dürfen dabei alle Plätze besetzt werden. Allerdings gilt für die Passagiere eine Maskenpflicht für die gesamte Flugzeit, die Besatzungen tragen Schutzanzüge und nach jedem Flug werden die Maschinen gründlich desinfiziert.



Gewinnbringer in der Krise: Frachter von Air Icona Cargo




Zur Ausmusterung vorgesehen: Die Airbus A340 von Air Icona werden die Flotte verlassen.


06.04.2020 / 15:00 Uhr



Air Icona Group führt Frachtflüge mit Passagierflugzeugen durch

Seit einer Woche führt die Air Icona Group Frachtflüge mit Passagierflugzeugen durch. Dreh- und Angelpunkt ist auf der Langstrecke dafür der Flughafen Shanghai. Dort fliegt Air Icona mit A330-300 und Boeing 777-300ER von Icona aus, während sie gleichzeitig einen Airbus A340-600 von Paris-Versaille nach Shanghai pendeln lässt.
Auf den Flügen werden Pakete, medizinische Produkte, Lebensmittel und wichtige Expressfracht transportiert. Teilweise wird dazu auch die Kabine mit den angeküdigten Säcken auf den Sitzen ausgerüstet, um dort und in den Gepäckfächern ebenfalls Ware zu transportieren.
Im Kurz- und Mittelstreckenverkehr setzt dann die Tochter Wingjet ihre A321 ein, um die Waren von Icona und Paris-Versaille u. a. nach Rom, Venedig, Barcelona und Madrid zu fliegen.
"Wir befinden uns immer noch im Krisenmodus. Aber die Flüge unterstüzten einerseits den dringenden Bedarf nach Logistik und nebenbei verdienen wir zumindest etwas Geld", so ein Sprecher in einer Aussendung.




Einer von Air Icona's Airbus A340-600 am Flughafen von Paris-Versaille. Dank der enormen Frachtkapazität erfreut sich die Maschine, deren Tage eigentlich gezählt waren, derzeit großer Beliebtheit.




Sogar die Shuttlebusse bringen Pakete und kleiner Frachtstücke herbei, die dann mit Wingjet's A321 zu Zielen wie Rom, Venedig oder Madrid geflogen werden.


19.03.2020 / 15:00 Uhr




 
 
Air Icona Group im Krisenmodus

In einer per Videoübertragung stattfindenden Pressekonferenz hat CSO Frh. Nicolas J. von Stenzdorf und der iconesische Verkehrsstaatssekretär Hussein al Souza heute über den aktuellen Stand der Air Icona Group berichtet.
Ein Großteil der konzernweiten Flotte steht derzeit wegen der weltweiten Corona-Pandemie ungenutzt am Boden. Einzig Air Icona Shuttle verbindet noch wenige Ziele mit Icona.
Die einzigen beiden Langstreckenverbindungen werden derzeit noch nach New York und Tokio durchgeführt. Dies führt dazu, dass insbesondere Piloten, Flugbegleiter, Bodenabfertiger oder Airportcrews sicht derzeit im Sonderurlaub befinden.
Für die Verwaltungsmitarbeiter wurden bereits vor einigen Jahren hochwertige Laptops und Mobiltelefone von Königsmayer angeschafft, weshalb der überwiegende Teil der Verwaltung wie gewohnt von zuhause aus arbeiten kann.
Alle Airbus A380, A340-300 und die gesamte Mittelstreckenflotte befinden sich am Boden.
"Die Lage ist ernst und wir prüfen derzeit alle Möglichkeiten, laufende Kosten zu reduzieren. Die bisher stets sehr positiven Buchungszahlen sind durch die weltweiten Einschränkungen erheblich zurück gegangen und wir befürchten jetzt schon, dass die Air Icona Group das erste mal in ihrer Geschichte dieses Jahr keinen Gewinn schreiben wird!", erklärte von Stenzdorf die Lage. "Allerdings muss man bei aller Dramatik dieser Pandemie auch beachten, dass sich die nur langsame Entwicklung der Air Icona Group nun auszahlt. Einen großen Teil der bisherigen Einnahmen haben wir angespart und können nun einige Monate von diesen Reserven gut auskommen. Aktuell gibt es keine finanziellen Engpässe und die Air Icona Group kann alle Verbindlichkeiten termingerecht bezahlen. Zudem befinden sich alle Flugzeuge, Gebäude und sonstige Wertgegenstände in unserem Eigentum, sodass auch teure Leasingraten kein Thema für uns sind."
Staatssekretär al Souza erklärte zudem, dass Air Icona nach iconesischem Recht zu "substanzieller Infrastruktur" zähle und daher im, hier vorliegenden Fall, bei unverschuldeten Schwierigkeiten auf finanzielle Unterstützung des iconesischen Emirates zählen könne. Derzeit benötige die Air Icona Group aber noch keine staatliche Unterstützung.
Besonders florierend sei dagegen aktuell die Luftfracht. Air Icona Cargo, bisher ein eher kleiner Player innerhalb des Konzerns, könne sich derzeit vor Luftfrachtanfragen kaum retten. Medikamente, Obst, wichtige Produktionsteile oder eilige Sendungen führen zu randvollen Frachtern.
Zur Unterstützung der kleinen Cargo-Tochtergesellschaft wird Air Icona daher in den nächsten Tagen einen Sonderflugplan für ihre großen Widebodies auflegen, um mit deren Unterflurmöglichkeiten ebenfalls Fracht zu transportieren. Insbesondere die Boeing 777-300, Airbus A340-600 und alle A330 wären hierfür denkbar. In der Prüfung ist zudem, ob kleinere und temperaturunabhängige Pakete in der Kabine befördert werden können.
Zudem werden an dem ungenutzten Teil der Flotte Wartungsarbeiten vorgezogen.
Die Pressekonferenz beendete von Stenzdorf mit dem Wunsch, dass alle Mitarbeiter, Kunden und Partner gesund bleiben sollen. Dazu ergänzte er: "In a world where you can be anything, be kind."




Air Icona's Boeing 777-300 werden zur besseren Auslastung in ihrem enormen Unterflurbereich Fracht für Air Icona Cargo transportieren und dazu einen Sonderflugplan bedienen.



02.02.2020 / 12:30 Uhr
Air Icona setzt alle Flüge nach China aus

Als eine der wenigen letzten ausländischen Airlines stellt Air Icona vorrübergehend alle Flüge nach China aus. Das sich dort ausbreitende Corona-Virus und die damit einhergehenden Konsequenzen haben die Konzernleitung zu diesem Schritt bewogen.
Ein Sprecher von Air Icona betonte, dass bereits gebuchte Flüge entweder erstattet oder kostenlos umgebucht werden können.
Gleichzeitig handele es sich nur um einen vorrübergehenden Stopp der Flüge.
"China ist einer unserer stärksten Märkte und wir verbuchen grundsätzlich steigende Passagierzahlen. Daher warten wir genau ab, wie sich die Lage dort entwickelt. Die Sicherheit unserer Passagiere und Besatzungen haben stets höchste Priorität. Daher wird der Zeitpunkt der Wiederaufnahme genau abgewogen!", so die weiteren Ausführungen des Sprechers.




Nach Peking wird regelmäßig diese Boeing 777-300ER (links im Bild) eingesetzt.
 


02.12.2019 / 08:00 Uhr
 
 


 
Air Icona Group findet Anschlussmöglichkeit für alternde Airbus A340-600 Flotte 

Derzeit befinden sich noch drei Airbus A340-600 in der Flotte der Air Icona. Diese sind zwar nur an die 12 Jahre alt, doch ihre Tage in der Air Icona-Flotte sind allmählich gezählt.
"Mit steigendem Zulauf der Airbus A350-900 werden unsere A340-600 nach und nach ersetzt!", erklärte Asman al Tassin, zukünftiger Chef der A350-Teilflotte. "Dann sind wir deutlich effizienter und klimafreundlicher unterwegs."
Doch wohin mit den eigentlich noch gut nutzbaren Airbus A340-600? Ein Verkauf war nicht möglich, dass sich kein Käufer fand.
"Verschrotten oder ausschlachten wäre eine Möglichkeit gewesen", so al Tassin. Allerdings gäbe es bereits genug andere Teilespender, weswegen die Preise am Ersatzteilmarkt nicht sonderlich ergiebig gewesen seien.
Das Ergebnis einer längeren Denkphase war dann letztendlich die Ausgliederung der gesamten A340-600-Flotte in eine neue Einheit, welche ab 2020 für Pilgerflüge nach Medina und andere Großveranstaltungen Flüge durchführt. Der Name dieser neuen Einheit lautet "Lusalla", welches im alticonesischen Sprachgebrauch "Frieden" bedeutet.
"Die Passagiermenge, welche Lusalla mit dem Airbus A340-600 transportieren kann, entspricht genau dem Anforderungsprofil für solche Flüge!", begeistert sich CSO Frh. Dr. Nicolas J. von Stenzdorf. "In der Pilgerzeit können wir die Teiflotte zwischen Medina, Icona und den Startflughäfen der reisenden Pilger fliegen lassen."
Kuala Lumpur, Denpasar und Jakarta seien Ziele, die man diesbezüglich bereits in die engere Auswahl gezogen habe. An Bord wird es speziell abgestimmte Mahlzeiten geben, das Inflight-Entertainment-System bietet Möglichkeiten zur Fortbildung in der Islamkunde. Mekkapointer und regelmäßig ausgerufene Gebete runden das Angebot ab.
"Wir möchten den Medina-Pilgern eine sichere und komfortable Pilgerreise ermöglichen. Alle drei Maschinen erhalten eine Business- und Economyclass-Bestuhlung."
Wenn die A340-600 nicht für Pilgerflüge gebraucht werden, dann können sie bei Bedarf auch an andere Airlines vermietet oder innerhalb der Air Icona Group eingesetzt werden.



Die Airbus A340-600 bestechen mit einer schlichten Lackierung. Das verschlungene Logo ist ein in der iconesischen Kunst weit verbeitetes Motiv und steht für Unendlichkeit. In Anlehnung an die Übersetzung von Lussala soll dies für nicht endenden Frieden stehen.
 


 

23.10.2019 / 08:00 Uhr

 
 
 
 
 
 
Pressekonferenz: Wingjet eröffnet Basis am Flughafen Sharm al Icona
 
 
 
 
Paukenschlag in Sharm al Icona. Der Flughafen Sharm al Icona wird nach Barcelona-Mataro, Paris-Versaille und Augsburg die vierte Basis der Lowcost-Tochter von Air Icona.
 
Das ist das Ergebnis eines Gespräches zwischen Vertretern der Konzernleitung, Luis von Maijkje als CEO der Wingjet und Tabas al Hamadi als CEO von Jetsun Airways.
 
Vorausgegangen waren konzerninterne Gerüchte über einen möglichen Verkauf von Jetsun Airways und Mitarbeiterentlassungen. Diese Sorgen konnte CSO Dr. Frh. Nicolas J. von Stenzdorf heute entschieden ausräumen.
 
Unabhängig von der Neueröffnung der Wingjet-Basis am Sharm al Icona-Airport wird Jetsun Airways noch zwei weitere Boeing 737-800 erhalten. Daher werden eher neue Mitarbeiter dringend benötigt, als das vorhandenes Personal entlassen wird.
 
Das Wingjet nun eine neue Basis in Icona eröffnet sei dagegen völlig anderer Natur. Stetige Marktbeobachtungen ergaben in den vergangenen Monaten, dass es noch zu viele „weiße Flecken“ auf der Landkarte gebe, von denen aus kein Zu- und Abbringerverkehr nach Icona bestehe. Demnach also Passagiere, die insbesondere auf den Interkontinentalflügen von Air Icona fehlten.
Diese „weißen Flecken“ seien dabei Ziele, welche Air Icona mit ihrem höherpreisigen Premiumverkehr selbst allerdings nicht wirtschaftlich betreiben könnte. Als Beispiel nannte von Stenzdorf das rumänische Cluj-Napoca.  
 
Solche Ziele, zu denen von Stenzdorf auch mehrere Ziele auf griechischen Inseln oder in Marokko zählte, könnten nun mit Wingjet und deren günstigeren Kostenbasis sehr gut an Icona angeschlossen werden.
 
Wesentlicher Bestandteil dabei werden die sog. „Spangenflüge“ sein. Von Stenzdorf erklärte, dass Wingjet morgens von Icona zu Zielen in zweiter Reihe fliegen könne, um diese dann in der Verlängerung auch an schon bestehende Wingjet-Basen wie Paris-Versaille oder Barcelona-Mataro anzuschließen.
 
Nachdem von dort aus tagsüber wiederum Strecken innerhalb Europas bedient werden geht es abends im umgekehrten Routing der morgendlichen Strecke wieder zurück nach Icona.
 
Dabei sind insbesondere die zuvor genannten Abendflüge interessant, da die Passagiere im Rahmen des Hub Connecting-Umsteigeprogramms dann Zugang zu den frühmorgendlichen Interkontinental-Flügen von Air Icona haben.
 
Luis van Maijkje, CEO von Wingjet, sieht durch diese neue Handhabung mehrere Vorteile für alle Beteiligten:
 
 
 
a)    Stärkung des Zu- und Abbringerverkehrs aus Zielen nach Icona, welche Air Icona nicht wirtschaftlich bedienen könnte.
 
b)    Verbindung diese Ziele in die andere Richtung zu bereits bestehenden Basen in Kontinentaleuropa mit gleichzeitiger Stärkung dieser durch den neuen Verkehr.
 
c)    Schaffung neuer Arbeitsplätze
 
d)    Passagierwachstum bei erhöhter Zu- und Abbringerrate des Air Icona-Premiumverkehrs.
 
 
 
Durch die Eröffnung der neuen Wingjet-Basis ändert die Air Icona Group ihre bisherige Aufteilung, wonach Wingjet ausschließlich in Kontinentaleuropa und Air Icona ausschließlich ab Icona flogen.
 
Kritisch hinterfragte ein Journalist, warum nicht Jetsun Airways die Aufgabe der Flüge zu Zielen in zweiter Reihe übernehmen könne, nachdem diese bereits ihr Drehkreuz in Icona betreibe.
 
Hierzu führte Tabas al Hamadi, CEO der Jetsun Airways an: „Jetsun Airways verfolgt weiterhin die Geschäftsfelder des Charter- und Ferienflugverkehrs. Eine Vermischung mit dem Geschäftsfeld der deutlich größeren Schwester Wingjet würde die Sinnhaftigkeit der Existenzberechtigung von Jetsun Airways infrage stellen. So aber kann jede Schwestergesellschaft ihre eigenes Geschäftsfeld bedienen, ohne dass die Gefahr von gegenseitigem Kannibalismus besteht.“
 
Hierzu ergänzte CSO von Stenzdorf: „Ein wesentlicher Teil der Einigung waren die schon besagten Spangenflüge von Wingjet. Jetsun Airways wird dagegen weiterhin Direktflüge von Zielen wie z. B. Köln/Bonn nach Icona anbieten. Dies ist ganz im Sinne der von Jetsun Airways fokussierten Badetouristen, welche keinen Umweg über andere Ziele fliegen wollen.“

 
Dem Vernehmen nach werde die Basis in Icona langsam und behutsam aufgebaut. Es sollen ausschließlich Airbus A320-200 oder A320 NEO eingesetzt werden. Die fabrikneuen Maschinen werden ersten Berechnungen nach dabei täglich im 2-stelligen Betrag zeitlich unterwegs sein.
Dabei seien sie innerhalb der Wingjet-Flotte durch ihre hohe Einsatzzeit wahre „Marathonläufer“.
 

Zuletzt erklärte ein Vertreter von Air Icona, dass die von Wingjet ab Icona bedienten Strecken regelmäßig untersucht werden. Stelle man ein Bedarf nach Premiumverkehr fest, könne Air Icona jederzeit die Dienste von Wingjet übernehmen.

 


Mehrerer solcher Airbus A320 von Wingjet werden zukünftig ab Icona Ziele in zweiter Reihe bedienen (Foto: Flughafen Augsburg).

Schaubild der Jetsun Airways Flüge mit Direktverbindungen für europäische Ferienfluggäste, welche keine Umwege über Drittziele akzeptieren würden.


Schaubild der Wingjet Flüge ab Icona. Über die Spangenflüge sind Ziele der "zweiten Reihe" (hier Cluj-Napoca) mit schon bestehenden Wingjet-Basen (hier Paris-Versaille) in Kontinentaleuropa wiederum verbunden. Von dort aus können dann weitere Ziele (hier Salzburg) bedient werden, während es abends im gleichen Routing wie morgens wiede zurück nach Icona geht.

 
 

18.10.2019 / 08:00 Uhr
 
Air Icona Hub Connecting-Programm erhält weitere Airline-Partner

Das Umsteigeprogramm von Air Icona, "Hub Connecting" genannt, enthält neue Partner. Aerodiaz und ELITA, beides Airlines mit zukünftiger Basis am UNIQ-Partenerairport Augsburg nehmen zukünftig ebenfalls an dem Programm teil.
"Wir freuen uns sehr, mit ELITA und Aerodiaz zwei zuverlässige Partner für eine schnellen und unkomplizierten Umstieg unserer Passagiere gefunden zu haben.", erklärte CSO Frh. Dr. Nicolas J. v. Stenzdorf.
Zukünftig erhalten die Passagiere schon während des Fluges Informationen über das Gate, die Abflugzeit und eventuelle Besonderheiten des Folgefluges.
Ebenfalls wird Air Icona in Augsburg ca. 30 neue Mitarbeiter einstellen, welche sich nach Ankunft des ersten Fluges um einen schnelle und komfortablen Umstieg der Passagiere kümmern.
Air Icona werde in Kürze auch Gespräche mit dem Flughafen Augsburg über das Errichten einer Lounge aufnehmen, in welcher Passagiere zwischen zwei Flügen warten können. Dort soll, so die Überlegung von Air Icona, in seperaten Bereichen Economy- und Businessclass-Passagiere die Zeit bei Speisen, Getränken, Zeitungen und ähnlichen Annehmlichkeiten vertreiben können.

 


24.09.2019 / 16:30 Uhr

Air Icona nimmt Airbus A380-Dienste nach Paris-Versaille auf

Nachdem der Betrieb am Pariser Versaille-Airport in den letzten Wochen nach und nach behutsam anlief, nahm Air Icona heute den sog. "Flagship-Service" mit einem Airbus A380 auf.
Dienstags, donnerstags und samstags landet um 21:15 Uhr ein Airbus A380 in der französischen Hauptstadt, um von dort aus 2 Stunden später wieder zurück nach Icona zu fliegen.
Mit dem nächtlichen Flug erreichen die Passagiere dann alle weiteren Flüge, welche in den Morgenstunden ab Icona international abfliegen.
"Wir freuen uns, nun auch nach Paris-Versaille unser Flaggschiff einsetzen zu können!", freute sich CSO Frh. Nicolas J. von Stenzdorf.
An allen anderen Tagen bedient ein Airbus A330-300 von Air Icona Paris-Versaille, um von dort aus weiter in die USA zu fliegen.
Die Strecke nach Paris ist die wichtigste "Rennstrecke" ab Icona. Neben Air Icona verbindet auch der Ferienflieger Jetsun Airways das Emirat mit Paris.





Mit dem Airbus A380 nahm Air Icona heute ihren Flagship-Service nach Paris-Versaille auf.


18.09.2019 / 08:30 Uhr


 
 
 
 
Flughafen Sharm-al-Icona International Airport und Rail Air Express äußern sich erstmals zu Plänen für ein Ground Connection Center (GCC)

In einer Präsentation sind heute erstmals der Flughafen und das iconesische Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) Rail Air Express mit Plänen für ein sog. Ground Connection Center (GCC) an die Öffentlichkeit gegangen.
Man befinde sich derzeit in engen Verhandlungen, gemeinsam ein solches Center in Auftrag zu geben. Dies soll der erste Schritt zur großen Flughafenerweiterung sein.
Gemeinsame Überlegungen bestehen darin, in dem Gebäude auf mehreren Ebenen verschiedene Zielgruppen anzusprechen. Erste Ansätze zeigen im Erdgeschoss die Einfahrt zu einer Tiefgarage, sowie den Fahrkartenverkauf und Shoppinggelegenheiten.
Im ersten Geschoss sollen sich dann die Gleise für die Shuttlezüge von Rail Air Express befinden. Das Unternehmen plant Verbindungen in die iconesische Innenstadt im Halbstundentakt und befindet sich derzeit paralell in Verhandlungen mit einem japanischen Zughersteller.
In den Etagen über dem Bahnhof sollen dann Büroeinheiten entstehen, während auf dem Dach ein Heliport für Hubschrauber entstehen soll, welche gut betuchte Kunden zu ihren Privatsitzen bringen oder von dort zum Flughafen anholen.
"Zunächst sind dies nur Gedankenspiele, aber wir sind der festen Überzeugung, schon im Oktober mit dem Planfeststellungsverfahren beginnen zu können. Sollten unsere Pläne so realisierbar sein, so sprechen wir mit dem GCC mehrere Verkehrsmittel von und zum Flughafen an. Für Autofahrer, Bahnreisende und Helikopterzu- und -abbringer haben wir dann alles im Angebot", so ein Sprecher der gemeinsamen Projektgruppe.



 
 

13.08.2019 / 08:30 Uhr

 

 
 
Air Icona behält den Airbus A340-500 noch etwas länger

Ein hoher Auftragsbestand bei dem Technikpartner der Air Icona Group, Avicon Maintenance, am Flughafen Berlin-Michelstadt führt dazu, dass Air Icona noch ein wenig länger auf ihre ersten drei Airbus A350-900 warten muss.
"Wir freuen uns für Avicon Maintenance über deren volle Auftragsbücher. Als renomierter Austatter von Flugzeugen aller Art genießen sie völlig zu recht einen hohen Auftragsbestand. Allerdings führt dies für unsere Disposition zu der Notwendigkeit einer angepassten Flottenplanung!", kommentierte CSO Frh. Nicolas J. von Stenzdorf. "Wir haben uns entschieden, zwei Airbus A340-500 länger zu betreiben, als ursprünglich vorgesehen war. "Sobald die brandneuen Airbus A350-900 dann in einen stabilen Betrieb integriert sind, können wir schrittweise die Ausflottung der vierstrahligen A340-500 beginnen." 
Von Stenzdorf betonte, dass er hoffe, Käufer für die A340-500 zu finden. "Diese sind top gewartet und zuverlässig. Ein Käufer würde definitiv gute Gebrauchtflugzeuge erhalten.





Ein solcher Airbus A340-500 wird wohl noch etwas länger Bestandteil der Air Icona-Flotte sein.




02.08.2019 / 08:30 Uhr, Update 13.08.2019 / 07:30 Uhr

Air Icona erweitertert die Kapazität statt Honkong nach Tokio

Ein Wechsel des Flugzeugtypes steht auf dem täglichen Flug von Icona nach Tokio an. Ab dem 01.09.2019 wird Air Icona dann ihr Flaggschiff, den Airbus A380 in die japanische Metropole einsetzen.
Ursprünglich war Hongkong als neues Ziel für den A380 vorgesehen. Aufgrund der dortigen Proteste gegen die Regierung und die damit verbundenen Buchungseinbrüche haben man sich kurzfristig umendschieden.
"Zwar sind die Buchungszahlen für Hongkong bisher noch besser gewesen, aber auch die Tokiodienste sind regelmßig ausgebucht.", erklärte CSO Frh. Nicolas J. von Stenzdorf. "Den dann frei gewordenen A330 setzen wir auf unserer ersten 5. Freiheit-Strecke von Icona über Paris-Versailles nach San Francisco ein. Daher passte der Wechsel jetzt Perfekt in unsere Flugplanung."
Tokio markiert das zweite asiatische Ziel, welches Air Icona mit dem Airbus A380 bedient. Bisher flog sie Ziele in Amerika, Europa, Australien und Mumbai an.




Das Flaggschiff der Air Icona, ein Airbus A380, steht auf einer Außenposition und wartet auf den nächsten Flug.
 


24.07.2019 / 07:00

 

Sommerinterview mit Jetsun Airways-CEO Tabas al Hamadi

Der CEO von Jetsun Airways, Tabas al Hamadi, erschien heute am Nationalstrand von Sharm al Icona, um sich den Fragen unserer Presselounge zu stellen.

Presselounge: "Herr al Hamadi, derzeit treten viele Fluggäste ihren Sommerurlaub nach Sharm al Icona an. Wie performt Jetsun Airways bisher?"

Tabas al Hamadi (TaH): "Wir sind bis jetzt hochzufrieden. Die Buchungszahlen sind im Vergleich zum Jahr 2018 erneut gestiegen und unsere Kooperation mit Jetset Booking und vielen Hotels in unserem schönen Emirat scheinen Wirkung zu zeigen. Die Auslastung liegt durchweg bei 92 % und 91 % aller Flüge sind pünktlich. Besonders der Püntklichkeitswert ist eine tolle Leistung wenn man bedenkt, dass wir mit einer relativ kleinen Flotte operieren."

Presselounge: "Damit sind wir direkt bei dem nächsten Thema. Wie wird sich die zukünftige Flottenplanung gestalten?"

TaH: "Nun, derzeit fliege wir im Passagierbereich mit drei eigenen Mustern (Boeing 737-700, Boeing 737-800 und Boeing 757-200, Anm. d. R.), sowie den von Aerodiaz geleasten Airbus A320-200. Für einen stabilen Flugbetrieb benötigen wir diese Maße derzeit auch. Allerdings birgt dies natürlich Komplexität, die es abzubauen gilt. Zwei Boeing 737-700 werden die Flotte defintiv verlassen. Zwei weitere gleicher Bauart betreiben wir für Bonnair und ich hoffe auf eine wie gewohnt gute Einigung mit unserem UNIQ-Partner. Mit deren Ausflottung lassen wir uns aber noch Zeit.
Früher oder später wird dann auch die Boeing 757-200 aus der Flotte weichen, die wir derzeit noch für Wingjet ab Barcelona-Mataro einsetzen. Wie sie dort ersetzt wird, entscheidet Wingjet selbst.
Dieses Jahr werden wir noch zwei Boeing 737-800 erhalten, deren Anzahl ich langfristig auf 10 Stück in der Flotte verorte.

Unser Ziel ist es, zukünftig nur noch mit Boeing 737-800 und im VIP-Flug mit Embraer Legacy 500 und 650 zu fliegen.
Ggf. käme noch die Boeing 737-900 in Frage, aber das steht noch 'in den Sternen'".
Für Frachtflüge behalten wir unsere zum Frachter konvertierte 737-700, da sie für kleinere Cargo-Aufträge die perfekte Größe und Reichweite bietet."

Presselounge: Spielt auch die Boeing 737-Max 8 eine Rolle?

TaH: "Die Abstürze in Indonesien und Äthiopien sind schreckliche Ereignisse, die in der gesamten Air Icona Group tiefe Bestürzung hervorgerufen haben. Dennoch halte ich Boeing für einen sehr versierten Flugzeugbauer und die 737-Max 8 grundsätzlich für ein interessantes Flugzeug. Sobald Boeing die Updates für das MCAS-System der 737-Max 8 auf den Markt gebracht hat und das globale Flugverbot aufgehoben worden ist, werden wir uns bestimmt mit dieser näher beschäftigten. Vorerst sind wir mit unseren NG-Modellen sehr zufrieden."

Presselounge: "Sie haben eingangs selber gesagt, dass Jetsun Airways eine kleine Flotte besitzt. Sehen Sie sich manchmal als die ewig kleine Schwester vom Air Icona's Lowcost-Carrier Wingjet?"

TaH: "Ganz und gar nicht. Wir alle gehören zur Air Icona Group und das Miteinander ist stets sehr produktiv. Wingjet hat ein gänzlich anderes Geschäftsmodell als wir.  Mit unserem sind wir sehr erfolgreich und tragen zum Konzernumsatz sehr gut bei. Unsere Kostenstruktur liegt auf dem Niveau von Wingjet und auch mit großen europäischen Lowcost-Airlines können wir es diesbezüglich aufnehmen. Unsere Daseinsberechtigung in der Air Icona Group ist also weder größer noch kleiner als die von Wingjet."

Presselounge: "Wie würden Sie ihr Geschäftsmodell denn beschreiben?"

TaH: "Unser Geschäftsmodell fußt auf zwei Säulen. Die erste Säule stellt der Verkehr als Ferienflieger da. Wir bringen Urlauber von verschiedenen europäischen Ziele aus nach Sharm-al-Icona. Dies geschieht im Einzelplatzverkauf oder durch Verkauf der Sitze an Reiseveranstalter. Zusammen mit Wingjet prüfen wir derzeit, ob im Winterlflugplan eine Boeing 737-800 von Paris-Versaille aus zu Winterzielen wie Innsbruck oder Salzburg eingesetzt wird. Diesbezüglich gibt es derzeit aber noch keine Entscheidung.
Die zweite Säule besteht aus dem Charter-, bzw. Wet-Leasing-Verkehr. Unsere Maschinen fliegen für andere Airlines oder werden von verschiedenen Auftraggebern geachartert. Hier ist die Bandbreite von VIP-Flügen mit Embraer Legacy 650, Frachtflügen mit unserer Boeing 737-700 BCF oder  sonstige Aufträge im Passagierverkehr breit gefächert."

Presselounge: "Wie passen VIP-Flüge zum Image eines Ferienfliegers?" TaH: "Die VIP-Flüge passen eher zun der soeben genannten zweiten Säule unserer Tätigkeit. Kurzfristige VIP-Flüge, Zubringerflüge von Royal-Sky-Suite-Passagieren der Air Icona nach Sharm al Icona oder auch der Transport von besonders eiligen und wichtigen Kleinstsendungen führt zu einer guten Auslastung unserer Embraer Legacy 650. Das alles passt zum Angebot von Charterverkehr, ohne den Fokus ausschließlich auf den Massentourismus zu legen. Derzeit befinden wir uns in Verhandlung mit Embraer zum Kauf einer kleineren Legacy 500. Erste Überlegungen reifen auch schon, ab nächstes Jahr dann VIP-Flüge im Linienverkehr an zwei bis drei Tagen von Paris-Versaille zu den Kanaren durchzuführen." Presselounge: "Ist die Langstrecke für Sie ein Thema?" TaH: "Wir fliegen derzeit für Wingjet von Barcelona-Mataro nach New York und Bosten mit der gerade erwähnten Boeing 757. Sobald diese ausgeflottet ist haben wir keine langstreckenfähige Maschine mehr. Ich schließe es nicht aus, dass Jetsun Airways diesbezüglich aktiv wird, aber unser Fokus liegt dort derzeit nicht." Presselounge: "Gehen wir noch auf die UNIQ-Allianz ein. Wie zufrieden sind Sie mit dieser?" TaH: "Äußerst zufrieden! Wie pflegen einen ganz fantastischen Austausch mit allen Partner und die Arbeit ist von Vertrauen, Hilfsbereitschaft und Zuverlässigkeit geprägt. Für die Mitgliedschaft von Jetsun Airways in der UNIQ-Allianz sind wir alle sehr dankbar." Presselounge: "Was wünschen Sie sich für die Zukunft?" TaH: "Neben dem ökonomischen Wünschen wie Profitsteigerung und Wachstum wünsche ich mir, dass noch mehr Urlauber und Reisende die Schönheit unseres Emirates kennen lernen. Der Nationalmarkt, dass auf hölzernen Pfählen gelagerte Fischerviertel oder die moderne Skyline von Icona City sind nur ein kleiner Auszug der faszinierenden Schönheit Sharm al Iconas." Presselounge: "Wir bedanken uns für das Interview, Herr al Hamadi."




Das Interview wurde in Form einer Liveübertragung an interssierte Zuhörer übertragen.



23.07.2019 / 07:00
 
 
Air Icona kündigt Flüge von Icona über Paris PVI nach San Francisco an

Air Icona wird ab dem 01.09.2019 montags, mittwochs und freitags ihr Drehkreuz Sharm al Icona mit dem neuen zur Air Icona Group gehörenden Flughafen Paris-Versailles verbinden. Diese Route wird dann nach San Francisco verlängert.
Die Flüge werden im Rahmen der sog. "fünften Freiheit" durchgeführt und dienen der Takterhöhung auf der Strecke in die kalifornische Metropole.
"San Francisco wird bereits drei mal wöchentlich non-stop ab Icona bedient. Mit der Verbindung über den PVI erhöht sich die Zahl auf sechs wöchentliche Flüge.", erklärte CSO Frh. Nicolas J. von Stenzdorf in einer Aussendung. "Wir haben den 'Umweg' über Paris PVI bewusst in Kauf genommen, da es eine sehr hohe Nachfrage auf de Strecke Icona-Paris gibt. Passagiere können in Paris dann aus- oder zusteigen. In Paris bestehen im Rahmen des Hub Connecting Programms zahlreiche Anschlussverbindungen zu europäischen Zielen mit der Lowcost-Tochter Wingjet. Diese dient auch als Zubringer für den Flug nach San Francisco."
Der Flug wird dem Vernehmen nach mit einem Airbus A330-300 in eine 3-Klassen-Konfiguration durchgeführt.



Ein solcher Airbus A330-300 von Air Icona (im Bild oben links) wird zukünftig die Verbindung Icona - Paris PVI - San Francisco im Rahmen der fünften Freiheit bedienen.



28.06.2019 / 12:00 Uhr



Wingjet und der Handyhersteller Königsmayer starten Digitalisierungsoffensive

In einer groß angelegten Präsentation stellte Chefstratege Nicolas Frh. v. Stenzdorf heute die Digitalisierungsoffensive des Low-Cost-Carriers Wingjet in der iconesischen Konzernzentrale der Air Icona Group vor.
Zentraler Bestandteil einer monatelang mit Marketing-, IT- und Fachabteilungen geführten Entwicklung ist u. a. die Umgestaltung des Internetauftritts und die Entwicklung einer App für mobiles Check In. Zur Verdeutlichung dieser Offensive enthält das Logo von Wingjet zukünftig den Zusatz ".com".
Zusammen mit dem österreichischen Start-Up Königsmayer, welches hochwertige Mobiltelefone insbesondere für den Geschäftsgebrauch herstellt, wurde heute dann das finale Ergebnis der Öffentlichkeit präsentiert.
Die neue App ist trotz der Kooperation mit Königsmayer aber für alle Betriebsprogramme geeignet.
Am Beispiel des mobilen Check Ins zeigte v. Stenzdorf die Einfachheit der Bedienung:

Bei Öffenen der kostenlosen Wingjet-App können Passagiere schnell und einfach das mobile Check In starten. Dieses ist für eine einfachere Handhabbarkeit grün hinterlegt. Zusätzliche Funktionen bietet die App, in dem Flüge oder Hotels mittels dieser gebucht werden können. Im Bild zu sehen ist übrigens das neue Businesshandy Konigsmayer "Pearl", welches wie alle anderen Handy's der Marke die Wingjet App automatisch ab Werk gespeichert haben.


Im nächsten Schritt muss der Passagier nur noch den in Referenzcode und seinen Nachnamen eingeben.
 
Dem folgt eine Übersicht über die Flugdaten, sowie ein QR-Code für die Kontrolle am 
Gate.

Zuletzt erhält der Kunde eine kurze optische Bestätigung, dass er nun erfolgreich für seinen Flug eingecheckt ist.
Von Stenzdorf betonte, dass sowohl der Internetauftritt als auch die App bewusst einfach und schnörkelos gehalten wurden. Umfragen haben ergeben, dass Kunden einen übersichtlichen, leicht und schnell handhabaren Auftritt einer "ausladenden" Internetseite bevorzugen.

 


 
Ebenso einfach wie die App ist auch die Internetseite von Wingjet aufgebaut. Auf dem Tablet Königsmayer "Maximus" zeigte von Stenzdorf die neue Internetseite, hier der Menüpunkt "Buchen".

 


21.06.2019 / 10:00 Uhr


Low Cost-Tochter Wingjet erhält drei Airbus A321 aus ehemaligen Vaduzia Beständen

In einer kurzen Aussendung teilte die Air Icona Group heute mit, dass für ihre Low Cost-Tochter Wingjet drei Airbus A321 aus ehemaligen Vaduzia-Beständen erworben werden konnten.
Vaduzia hatte nach dem Verkauf und der Herauslösung aus der Air Icona Group einen Wandel vollzogen und bedient von ihren Basen Vaduz und Locarno regionale Ziele in Kontinentaleuropa mit Embraer 190, 195 und 145.
Für das neue Wirtschaftskonzept eigneten sich die ehemals eingesetzten Airbus A321 nicht mehr, sodass diese an ihren asiatischen Leasinggeber zurück gegeben werden sollten.
Da derzeit der Markt von Gebrauchtflugzeugen knapp bemessen ist, griff die Air Icona Group schnell zu und sicherte sich ein Kaufrecht der drei A321.
Bis Ende Juli erwartet Wingjet die drei Maschinen, welche dem Vernehmen nach zunächst noch in alter Vaduzia Lackierung, aber mit Wingjet Interieur, betrieben werden.
"Derzeit brauchen wir dringend Maschinen für das Sommergeschäft, sodass wir diese unmöglich für Lackierarbeiten abgeben können", so ein Sprecher des Low Cost Carriers.




Zwei von drei Airbus A321 aus ehemaligen Vaduzia beständen, welche nun der Low Cost Carrier Wingjet erhält.


24.05.2019 / 10:00 Uhr

Übernahme neuer Airbus A380 und Bodenfahrzeuge

Gleich zwei Airbus A380 konnte Air Icona am heutigen Tag übernehmen. Diese wurden in Berlin ausgestattet und stehen nun für den Liniendienst bereit.
Mit Washington DC und London (LHR) sind damit zwei weitere Top-Destinationen nun Flaggschiff-Ziele des aufstrebenden Carriers aus dem Emirat Sharm-al-Icona.
Einer der beiden A380 wartet zudem mit einer Sonderlackierung zu Ehren des Staatsgründers von Icona auf. Scheich Mohammed ibn Hussein al Hamadi ist der Urvater des heutigen Königshauses und wird von vielen iconesischen Staatsbürgern als Friendsfürst und Heilbringer veehrt.
Ihm zu Ehren ist der neue A380 daher mit einem Konterfei, dem Geburts- und dem Todesjahr geschmückt.
Allerdings investiert die Air Icona Group zunehmend auch in Inventar, welches zur Abfertigung der Flugzeuge dient. Zwei Cobus 3000 Vorfeldbusse wurden heute im Rahmen einer Feierstunde an den Bodenabfertiger Air Icona Ground Handling übergeben. Zahlreiche weitere sind bestellt und warten auf ihre Auslieferung in der nächsten Zeit.
Für die Abfertigung mit Catering setzt UNIQ Sky Gourmet nun zwei Mercedes Actros mit Cateringaufbau am Flughafen Sharm-al Icona Intnl. ein. Der Aufbau ist dabei so konzipiert, dass auch das obere Flugdeck des Airbus A380 problem erreicht werden kann.
Auch der Umweltschutzgedanke kommt mit den neuen Cateringtrucks nicht zu kurz. Dank AdBlue-Einspritzung kann der Schadstoffausstoß weiter verringert werden.
Zu den Kunden von UNIQ Sky Gourmet zählt nicht nur Air Icona, sondern auch Jetsun Airways und Air Icona Shuttle. Dem Vernehmen nach plant die Air Icona Group, den externen Zukauf von Dienstleistungen nach und nach zu reduzieren.
 



Der Logojet mit dem Scheich Hamadi Konterfei. Angeben ist auch das Geburts- und das Todesjahr.



Auch der Ferienflieger Jetsun Airways nutzt die Dienste von UNIQ Sky Gourmet. Bodenabfertiger Air Icona Ground Handling erhielt heute zwei Cobus 3000 Vorfeldbusse, welche hier Urlauber zu ihrem Rückflug an das Flugzeug bringen.


19.03.2019 / 10:00 Uhr
Große Pressekonferenz der Air Icona zur zukünftigen Strategie der Mittel- und Langstreckenflotte

In einem iconesischen 5-Sterne-Hotel hat die Air Icona Group heute zur großen Pressekonferenz mit Vertretern der Hersteller Boeing und Airbus eingeladen.
Chief Strategy Officer (CSO) Nicolas J. von Stenzdorf erläuterte die ambitionierten Wachstumsansprüche der Air Icona. "Wir sind eine aufstrebende Airline und benötigen für den angestrebten Wachstum effinziente und moderne Flugzeuge. Unser Ziel ist es, die Flotte einerseits stark zu vergrößern und andererseits das Durchschnittsalter zu senken.
Hierfür führte der CSO folgendes Schaubild zur Verdeutlichung an:



Von Stenzdorf erklärte, dass die Mittelstreckenflotte aus Airbus A220-100, sowie A320/A320 NEO und A321/A321 NEO bestehen wird. Auf Strecken mit Firstclass-Passagieren werden A330-300, A330-900 NEO, A350-900, A350-1000 und A380 eingesetzt.
Auf Strecken mit besonders hohem Economyclass-Anteil werden dagegen Airbus A330-200, Boeing 777-300ER und Boeing 777-9 eingesetzt. Dies wird insbesondere auf Strecken nach Asien und Europa der Fall sein.
Für das Wachstum hat sich die Air Icona Group einen Zeitrahmen von 10 Jahren gegegeben, in denen die genannten Muster sukzessiv ersetzt, bzw. eingeführt werden.
Auf die Einstellung des Airbus A380-Programms angsprochen kritisierte v. Stenzdorf die Entscheidung des europäischen Flugzeugbauers.
"Wir haben Strecken im Programm, welche regelmäßig ausgebucht sind. Auf Routen nach Melbourne oder Los Angeles erwirtschaften wir sehr gutes Geld mit unseren A380. Der weltweite Luftverkehr wird weiter wachsen und dementsprechend Slots schwieriger zu erhalten. Wir sind der festen Überzeugung, dass wir auch in 10 Jahren unseren Kunden noch ein Top-Produkt anbieten werden und der A380 auf den richtigten Strecken viel Profit einfliegt."
Verbunden mit der Flottenstrategie wird es auch einige Neuerungen geben. Für Economyclass-Passagiere werden zukünftig 3, statt bisher zwei Mahlzeiten zur Auswahl stehen. In allen Flugzeugen wartet Air Icona mit 3 für Familien reservierten Reihen auf. Firstclass-Kunden und Passagiere der Royal Sky Suite erhalten auf allen Langstreckenflügen einen Kaviar-Service.





05.03.2019 / 07:30 Uhr



Air Icona Group bereitet Neugründung Fenlay Airlines vor

Interessante Neuigkeiten präsentierte heute Strategiechef Nicolas J. von Stenzdorf. Zusammen mit thailändischen Investoren laufen derzeit die Vorbereitung, Neugründung Fenlay Airlines aus der Taufe zu heben.
V. Stenzdorf erklärte, dass die Air Icona Group 70 % der Anteile, verschiedene Investoren den Rest der Anteile besitzen würden. Fenlay Airlines soll ab dem Sommer als Thailand-Spezialist der Air Icona Group dienen.
"Bangkok ist eine der meist besuchten Städte weltweit. Wir bemerken einen zunehmenden Bedarf an Reisen in das südostasiatische Land." Dabei dient Fenlay Airlines einerseits als Zubringer in das weltweite Netz der Air Icona Group, andererseits befördert Fenlay aber auch Geschäfts- und Urlaubsreisende nach Thailand.
Eingesetzt werden Boeing 787-9 Dreamliner in einer 2-Klassen-Konfiguration. 48 Businessclass-Sessel und 204 Economyclass-Sitze bilden die Bestuhlung des Dreamliners von Fenlay Airlines.
An Bord wird es traditionell thailändische Speisen, westliche Menüs und saisonale kulinarische Highlights, Wifi, eine vorreservierte Reihe für Familien mit Kindern und die weltweit bekannte Gastfreundschaft der Thais geben.
Fenlay Airlines wird am Umsteigeprogramm Air Icona Hub Connect teilnehmen, sowie Codesharing-Abkommen mit den Schwestergesellschaften Wingjet, Air Icona Shuttle und Jetsun Airways vereinbaren.
Als erste Ziele werden Krabi und Phuket aufgenommen, während Bangkok weiterhin von Air Icona bedient wird. Als Basis dient zunächst der internationale Flughafen Sharm al Icona. 
Noch ist fraglich, ob mit zunehmender Flottenerweiterung auch andere Ziele bedient werden. Im Rahmen der fünften Freiheit könnten auch Ziele in den USA oder Südamerika denkbar sein, dies sei aber vorerst nachrangig.
"Zunächst einmal werden wir uns als starker Thailand-Experte am Markt etablieren und für unsere Muttergesellschaft Air Icona deren weltweites Netz mit Reisenden von und nach Thailand speisen", so Nicolas F. Stenzdorf in seiner abschließenden Erklärung.



Computer-Animation einer Boeing 787-9 Dreamliner von Fenlay Airlines.


27.02.2019 / 14:15 Uhr

EILMEDLUNG: Air Icona und Bonnair stoppen alle Flüge nach Indien und Pakistan

Beunruhigende Nachrichten über militärische Spannungen in Indien und Pakistan haben Air Icona und Bonnair dazu bewogen, mit sofortiger Wirkung alle Flüge nach Indien und Pakistan einzustellen.
"Derzeit ist die Sicherheit unserer Fluggäste, Besatzungen und Maschinen nicht länger gegeben, weshalb sich beide Airlines gemeinsam für eine temporäre Suspendierung der Flüge entschieden haben.", erklärte ein Sprecher. "Der Stop gilt vorerst für 14 Tage und wird dann neu bewertet."

Update: Seit dem 04.03.2019 finden die Flüge nach Indien wieder statt.

 

 
 

20.02.2019 / 07:30 Uhr

 
 
Air Icona mustert Boeing 737-500 aus

Nach einer kontinuierlichen Wachstumsphase mustert Air Icona nun zwei Boeing 737-500 aus. Mit einer kleinen Abschiedsfeier vor Mitarbeitern der Air Icona lobte Präsident Dr. Julius Heideman den zuverlässigen und sicheren Einsatz der Maschinen über mehrere Jahre.
Eine der beiden war sogar besonders mit der Air Icona Group verbunden, diente sie doch in dem Vorgängerunternehmen Vaduzia als erste Maschinen im Jahr 2011.
Allerdings werden die beiden Boeing nicht in der Wüste abgestellt und dort verschrottet, sondern werden bei der französischen Taif in den Dienst gestellt.
Die Airline ist Käufer der beiden 737. Teil des Kaufvertrages ist der Ausbau des Air Icona Interieurs und die Entfernung der Lackierung. Danach wird Taif die beiden Maschinen dann für ihre Zwecke nutzen.
In Icona erklärte Dr. Heidemann, dass schon bald ein Flugzeug der neusten Generation die Aufgaben der 737 übernehmen wird. Welche Maschine dies sein wird sagte er aber noch nicht.




Die beiden bei Air Icona ausgemusterten Boeing 737-500 nach ihrer Ankunft am neuen Bestimmungsort.

 

 
 

08.02.2019 / 12:00 Uhr

 

 

Jetset Booking vertreibt Flüge innerhalb der Air Icona Group

Für die Vermarktung des Air Icona Group-internen Umsteigeprogamms Air Icona Hub Connecting zeichnet zukünftig das hauseigene Buchungsprogramm Jetset Booking verantwortlich.
In Absprache mit den UNIQ-Allianzpartnern kümmert sich Jetset Booking um das nahtlose Umsteigen von Passagieren der Air Icona zum hauseigenen Günstigflieger Wingjet.
Über die Wingjet-Hubs Barcelona-Mataro und Augsburg haben die Passagiere Möglichkeiten, mit Wingjet an Ziele zu fliegen, welche Air Icona nicht direkt ansteuert.
Air Icona-Passagiere in Business- oder Firstclass werden von Jetset Booking automatisch in die höchstmögliche Buchungsklasse bei Wingjet, die Premium Economy, gebucht.
Economyclass-Passagiere der Air Icona erhalten bei Wingjet ebenfalls einen Economyclass-Sitz.
Um die zusätzlichen, gehobenen Ansprüche der Umsteigepassagiere zu bedienen wird Wingjet zusätzliche Stromanschlüsse in den Kabinen einbauen. Für Umsteigepassagiere bleiben die vorderen Reihen reserviert.  
"Kostenseitig können wir mit Air Icona nicht alle europäischen Ziele bedienen. Eine Strecke nach Porto beispielsweise würde Air Icona zu wenig Ertrag bringen. Mit unserem hauseigenen Low Cost Carrier Wingjet hingegen können wir durchaus solche Ziele bedienen. Jetset Booking bietet Passagieren die Möglichkeit, solche Verbindungen zu buchen. Gleichzeitig können sie dann noch Hotels, Mietwagen, Attraktionen oder Versicherungen am Zielort buchen. Das macht es insbesondere auch für Reisgruppen attraktiv, von welchen insbesondere asiatische Gäste viel Gebrauch machen!", erklärte Frh. von Stenzdorf in einer Aussendung.





Air Icona's Airbus A321, welche zum Wingjet-Hub Barcelona Mataro eingesetzt werden. Von da aus geht es dann mit Wingjet zu Zielen, die Air Icona nicht bedient.


 

20.01.2019 / 15:30 Uhr
 
 




 
 
Jetsun Airways betreibt zwei Boeing 737-700 für UNIQ-Partnerin Bonnair

Einen lukrativen Wet-Leasing-Auftrag konnte heute die Ferienfluggesellschaft der Air Icona Group verkünden. Jetsun Airways wird zukünftig zwei Boeing 737-700 für die UNIQ-Partnerin Bonnair betreiben.
 
 
Dem Vernehmen nach hat Jetsun Airways die beiden Mittelstreckenflugzeuge von Bonnair gekauft, fliegt aber weiterhin mit diesen für Bonnair.
Zwar stehen die genauen Flugstrecken noch nicht fest, ein Sprecher lies aber folgenden Verhandlungsstand durchblicken:
Wie alle Maschinen, welche Jetsun Airways gehören, werden auch die beiden Boeing am Sharm-al-Icona Intnl. Airport stationiert.
Von dort aus fliegen sie zu einem ersten Tagesziel und verbinden dieses mit der Basis von Bonnair, dem Bonner Flughafen.
Während des Tages übernehmen die Boeing 737 dann einige Cityverbindungen von Bonnair, bevor sie abends über die morgendliche Destination wieder nach Icona zurück kehren. 
"´Wir freuen uns sehr, für Bonnair im Wet-Leasing tätig sein zu können. Neben den Langstreckenflügen für Wingjet ist dies nun schon unser zweiter Wet-Leasing-Auftrag, den wir an Land ziehen konnten!", freute sich Tabas al Hamadi, der CEO von Jetsun Airways. "Für diesen Auftrag stellen wir zusätzliches Personal ein, welche alle auf den hohen Qualitätsstand von Bonnair geschult werden. Natürlich tragen alle Besatzungsmitglieder die Uniformen von Bonnair und an Bord wird der gleiche Service geboten, wie es auf den Bonnair-eignen Flügen der Fall ist. Für Bonnair-Passagiere ergibt sich damit kein Unterschied." 



Jetsun Airways kauft zwei Boeing 737-700 von Bonnair, betreibt diese auf Wet-Lease-Basis aber weiterhin für die UNIQ-Partnerin.


 
 

 
 
 
 
 
 

Der Sharm-al-Icona International Airport weiht das neue Satelittenterminal ein

Mit einer großen Feierlichkeit wurde heute das neue Satelittenterminal eingeweiht. Politiker, Konzernleitung der Air Icona Group, geladene Gäste, Vielflieger und Verteter der UNIQ-Allianz wohnten der Eröffnung bei.
Seine Hoheit Emir Hamad ibn Hussein Al Thani Abdallafah schnitt dazu feierlich das symbolische rote Band durch.
In seiner Rede sagte er: "Das Emirat Icona ist eines der am schnellsten wachsenden Staaten in Arabien. Mit einem großen Rohstoffvorkommen, starker innere Sicherheit und der beeindruckenen Kultur habe sich in den Zeiten nach der Besatzungsbefreiung ein blühender Staat entwickelt. Der Flughafen sei das Aushängeschild dieser Entwicklung und Zeichen des nationalen Stolzes. Das Terminal stellt ein Tor zum Rest der Welt dar und soll jeden einzelnen Reisenden mit der herzlichen Gastfreundschaft der Iconesen begrüßen!"
Freiherr Albert von Stenzdorf sagte als Mitglied des Aufsichtsrates, dass das neue Satelittenterminal der Grundstein für die gesamte zukünftige Entwicklung der Air Icona Group sei. Ganz besonders lobte er die gewohnt tiefe Zusammenarbeit mit der BMI Group Ltd., deren Consulting-Abteilung den Bau begleitet hatte.
Als Zeichen der Dankbarkeit für deren Hilfe weihte von Stenzdorf und Seine Hoheit eine Kunstinstellation eines schweizer Künstlers ein, in der das Wort "Wertschätzung" in allen Sprachen der Welt dargestellt wird.
Das Terminal wartet indess mit einer hohen Effizienzsstufe auf. Glassfassaden lassen Tageslicht in das Innere, Bänke und Liegesesseln laden zum Verweilen ein.
 
 
 
Ihren Hunger können die Passagiere in einem der zahlreichen Restaurants stillen und in der Air Icona-Lounge "The First Rubin" finden Business-, First- und Royal Sky-Suite-Passagiere eine Mischung aus reichhaltigem kulinarischen Angebote, eine Wellness-Oase, Ruheräume und ein Zigarrenzimmer.
Pünktlich nach der Eröffnung verließen die ersten Maschinen ihre Parkpositionen am Terminal, um zu neuen Flügen aufzubrechen.




Überblick über das neue Satelittenterminal



 
 
 
Das neue Terminal bietet nun auch für den A380, dass Flaggschiff der Air Icona Flotte, eine Parkposition mit gleich 3 Brücken für schnelleren Ein- und Ausstieg.




Über Nacht sind einige Mittelstreckenmaschinen am Terminal abgestellt. 
 
 
 



Terminal 3 lautet die offizielle Bezeichnung des als Satelittenterminal ausgelegten Gebäudes. An den Fluggastbrücken hat die NBI (National Bank of Icona) Werbeflächen gemietet.




Etwas abseits gelegen befindet sich ein Vorfeld für Kurz- und Mittelstreckenmaschinen. Auch hier herrscht zu später Stunde eher wenig Betrieb.
Air Icona Shuttle wird diese Vorfeld für die nächste Zeit überwiegend nutzen.

Local time at the airport  
 
Billigflüge Spanien
 
Fantasy-Airport and Fantasy-State  
  ATTENTION !!!!! With this Homepgae it concerns the representation of a model airport in the graduation 1:500. Also the island state ICONA is fictitious! We ask this to follow!
 
News abaout Int`l Airport Sharm-al-Icona  
  CORSAIRFLY is coming!

Soon there will be some new Destinations with CORSAIRFLY. Check it!
 
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